Am 26.11.2023 stand die 2. Runde der Bezirksmeisterschaft U18 für uns an. Es spielten Lena, Helena, Sarah, Svea, Marlene, Lina, Antonia, Luise, Charlotte, Mia und Joanne.
Im ersten Spiel spielten wir gegen die Mädels vom SV 04 Plauen-Oberlosa. Wir starteten etwas holprig in den ersten Satz. Durch gute Aufschläge und einer langen Aufschlagsserie von Svea gewannen wir mehr Sicherheit. Der Vorsprung von 12 Punkten war nicht mehr aufholbar und wir holten uns den ersten Satz 25:17. Im zweiten Satz konnten wir unsere Leistung konstant abrufen. Einige Wechsel im ersten Spiel sollten allen helfen, sich mit der Halle und den Konstellationen auf dem Feld vertraut zu machen. Wir gewannen das Spiel 2:0 (2. Satz: 25:12).
Nach einer kurzen Pause spielten wir gegen den SSV Fortschritt Lichtenstein. Durch starke Aufschläge von Sarah gewannen wir den ersten Satz 25:07. Der 2. Satz lief ähnlich, mit konstanten Aufschlägen und voller Konzentration gewannen wir den 2. Satz 25:10 und somit das Spiel 2:0.
Im Halbfinale trafen wir auf die Gastgeberinnen vom VSV Fortuna Göltzschtal. Wir konnten abermals unsere Leistung konstant abrufen. Damit konnten wir unsere Gegnerinnen immer wieder unter Druck setzen und sie auf Abstand halten. Den ersten Satz gewannen wir 25:13 und den zweiten 25:11.
Damit zogen wir ins Finale ein, in dem wir auf die Mädels vom SV Chemnitz-Harthau II trafen. Bis zu diesem Zeitpunkt waren wir die einzigen beiden Mannschaften, welche ungeschlagen geblieben waren. Vor dem Start gab es eine Spielverzögerung, da die Technik für das Protokoll ausgefallen war. Wir überbrückten diese mit viel Spaß und waren bereit, im Finale unser Bestes zu geben.
Erneut waren die Aufschläge von Svea eine effektive Waffe gegen die Mädels von Hartau. Bei einem Stand von 1:10 hatten die Harthauerinnen bereits beide Auszeiten genutzt. Wir hielten unsere Leistung aufrecht und gewannen den Satz 25:12. Im 2. Satz hatten wir einige Wackler in der Annahme, doch konnten wir diese mit unseren Aufschlägen wieder einmal überspielen. Den 2. Satz gewannen wir souverän 25:12. Unser Trainer Axel musste an dem ganzen Spieltag keine Auszeit nehmen.
Mit diesem Sieg war es besiegelt – wir sind Bezirksmeisterinnen der U18 dieses Jahr. Wir bedanken uns bei Sarah Frommhold unserer Co-Trainerin für die tolle Motivation, genauso wie unserem Trainer Axel Rennau. Ebenfalls danken wir unseren Eltern für ihre Unterstützung.
Wir freuen uns auf die Sachsenmeisterschaft U18, welche am 28. Januar 2024 statt finden wird.
Am 19.11.23 hieß es für unsere Mädels: Auf in die ersten drei Spiele der U20 Bezirksmeisterschaft. Spielbeginn war um 10 Uhr in der Sporthalle des Bildungszentrums Frankenberg. Mit dabei waren Amelie, Lina, Marlene, Maren, Kristin, Sarah, Helena, Malin und Emma. Als Trainer begleitete uns Axel.
Im ersten Spiel standen wir der zweiten Mannschaft des SV Chemnitz-Harthau gegenüber. Beide Teams mussten sich erst einmal in das Spiel einfinden, doch wir legten einen besseren Start auf das Spielfeld und entschieden somit den ersten Satz für uns mit einem Spielstand von 25:14. Im zweiten Satz waren die Abwehr und auch der Angriff der Harthauer Mannschaft stabiler, doch wir ließen nicht nach. Eine Aufschlagsserie von Sarah besiegelte unseren Sieg und wir gewannen diesen zweiten Satz mit 25:19. Somit entschieden wir unser erstes Spiel 2:0 für uns.
In den ersten Satz des zweiten Spiels starteten wir etwas verspätet und gaben den Mädels des VSV Oelsnitz zunächst ein paar Punkte. Doch danach fanden wir unseren Rhythmus wieder und konnten schnell wieder selbst die Führung übernehmen. Nach einem Kopf-an-Kopf-Rennen in der Mitte des Spiels konnten wir am Schluss besser durchziehen und gewannen den Satz 25:19. Auch nach dem Seitenwechsel blieben wir im Flow und spielten unser Spiel. Mit einer starken Abwehr und angriffslustigen Schlägen dominierten wir den zweiten Satz. So gewannen unsere Mädels auch diesen Satz mit einem Punktestand von 25:08. Das war unser zweiter 2:0 Sieg für den Tag.
Nach einer kleinen Essenspause ging es für uns nun in unser letztes Spiel des Tages, welches wir gegen den SV Turbine 1948 Frankenberg e. V. spielten. Auch hier spielten wir unser Spiel, ohne uns aus der Ruhe bringen zu lassen – bis auf den einen oder anderen Aufschlagfehler. Trotz dieser gehäuften Eigenfehler gewannen wir den ersten Satz deutlich mit 25:12. Im zweiten Satz konnten wir die Eigenfehler leider nicht ganz abstellen, doch wir machten diese mit starken Angriffen und Blocks wieder wett. Somit behaupteten wir uns auch noch in diesem zweiten Satz und feierten mit 25:11 unseren Satzgewinn zum dritten 2:0 an diesem Spieltag.
Wir sind zufrieden mit dem Ergebnis, wissen aber trotzdem, dass wir noch so manche unnötige Fehler einstellen sollten und freuen uns auf die Halbfinal- und Finalrunden.
Auch dieses Jahr wollen unsere Jugendspielerinnen bei den verschiedenen Meisterschaften überzeugen. Mit der ersten Vorrunde der Bezirksmeisterschaft U18, am 05.11.2023, wurde der Startschuss für die Jugendmeisterschaften der U18 gegeben.
Unsere Gegnerinnen für den heutigen Tag aus der Gruppe III sollten der SV Turbine 1948 Frankenberg e.V., TV Vater Jahn Burgstädt e.V. und VSV Göltzschtal sein. Für uns starteten: Luise Vogel, Svea Koch, Marlene Huster, Lina Bochmann, Lena Grund, Helena Bonitz, Joanne Hößler, Charlotte Richter, Antonia Böhm, Mia Schmidt, Mia Lindner und Sarah Kleta.
Das erste Spiel des Tages ging gegen die Mannschaft des SV Turbine Frankenberg. Wir fanden uns nach und nach gut in das Spiel hinein und konnten somit das erste Spiel in 2 Sätzen (25:16 & 25:11) für uns entscheiden.
Danach ging es direkt weiter gegen den TV Vater Jahn Burgstädt. Durch starke Aufschläge gewannen wir den ersten Satz mit einem deutlichen 25:7. Der 2. Satz startete etwas holprig und es fiel uns schwer, konzentriert zu bleiben. Doch nach eindrücklichen Worten von Trainer Axel fingen wir uns wieder. Somit konnten wir auch im 2. Satz siegreich mit einem Punktestand von 25:15 vom Feld gehen.
Das letzte Team, welchem wir uns stellen sollten, waren die Mädels vom VSV Göltzschtal. Wir hatten beide die vorherigen Spiele gewonnen, daher ging es um den Gruppensieg. Durch eine starke Aufschlagsserie von Lina konnten wir unsere Gegner von Anfang an unter Druck setzen und gewannen den ersten Satz mit 25:16. Auch im 2. Satz konnten wir mit guten Aufschlägen durch Marlene punkten. Somit konnten wir auch den 2. Satz mit einem Endstand von 25:16 für uns entscheiden.
Am Ende des Tages hatten wir alle Spiele mit 2:0 gewonnen. Damit stehen wir an der Gruppenspitze. Das bedeutet, dass wir uns direkt für die Finalrunde der Bezirksmeisterschaft U18 qualifiziert haben. Wir freuen uns schon auf die folgenden Spiele.
Am schönen Sonntag, den 25.06.2023, fuhr unsere U13 mit zwei Teams nach Oelsnitz zum letzten Turnier für diese Saison. Mit dabei waren Nele, Maite und Maria, welche als CVV 2 antraten und Mila, Rica und Ellen spielten als CVV1.
Der Gastgeber VSV Oelsnitz stellte zwei weitere Teams (darunter ein Mixteam) und der VSV Göltzschtal war ebenfalls mit dabei. Im Turniermodus jeder gegen jeden gab es spannende Partien und es wurde noch einmal gezeigt, was diese Saison alles erlernt wurde. Es gab schöne Spielzüge, mutige Angriffe und sehenswerte Abwehraktionen.
Am Ende erreicht unsere erste Mannschaft den 1. Platz und erhielt somit den Pokal. Team zwei wurde am Ende zwar nur Fünfter, zeigte aber während des Turniers eine klare Leistungssteigerung und kann somit ebenfalls zufrieden in die Sommerpause gehen.
Am 24.06.202 ging es zum Saisonabschluss der U12 nach Oelsnitz im schönen Vogtland. Bei bestem Wetter klingelte der Wecker schon sehr früh, sodass wir dann nach leichter Verspätung (sorry Andi) fast pünktlich 07.00 Uhr am Neefepark starten konnten.
In Oelsnitz angekommen trafen dann die 9 Mannschaften aus Adorf, Oelsnitz, Hof und natürlich aus Chemnitz in 3 verschiedenen Gruppen zu je 3 Mannschaften gegeneinander an. Unsere 3 Mannschaften waren CVV1 mit Lotta und Sophie, CVV2 mit Nela und Elli und CVV3 mit Annika, Emma und Mathilda. Glücklicherweise durften unsere Mannschaften in unterschiedlichen Gruppen antreten.
Nach gewisser Anfangsmüdigkeit (Andi: Lotta nimm das Kissen aus dem Gesicht!) gelang es unseren beiden ersten Mannschaften CVV1 und CVV2 den ersten Platz in der Gruppenphase zu sichern. Nach gewonnener Zwischenrunde gab es dann ein Wiedersehen in der Finalrunde.
Unsere dritte Mannschaft erreichte gegen starke Gegner aus Oelsnitz und Hof in der Gruppenphase Platz 3, konnte sich aber dann in den Platzierungsspielen gegen die Jungs aus Adorf und den Mädels aus Hof4 den Sieg sichern. Annika, Emma und Mathilda haben da wirklich einen großen Sprung geschafft. Aufschläge von oben, 3-mal spielen, das wollen wir weiterhin so sehen!
In der Finalrunde ging es für die beiden ersten Mannschaften um die Wurst. Nela und Elli gelang nach knappem und sehr sehenswertem Spiel gegen Hof2 und unserer ersten Mannschaft leider kein Sieg. Das ist aber wirklich völlig egal, da es dennoch eine Top-Leistung war und mit Platz 3 auch eine super Platzierung.
Im letzten Spiel der Finalrunde trafen dann Lotta und Sophie gegen die gut verteidigenden Hofer aufeinander. Mit super Angriffsspiel konnten wir uns den ersten Satz sichern. Im zweiten Satz zitterten zur Halbzeit in der nun recht warmen Halle kurz die Beine, doch nach einer einfühlenden Rede von Andi konnte der Sieg gesichert werden. Herzlichen Glückwunsch zum ersten Platz!
An dieser Stelle wollen wir uns auch herzlich bei den Organisatoren aus Oelsnitz für den schönen und reibungslos ablaufenden Turniertag bedanken. Zum Schluss noch eins… Beim nächsten Mal bitte genau so schön.
Am 13. und 14.05.2023 stand das Highlight der noch jungen Geschichte unseres Vereins auf der Agenda. Die jungen Damen der U16-Vertretung durften sich in Berlin mit den besten 15 Teams ihres Jahrgangs aus der gesamten Bundesrepublik messen. Allein die Teilnahme wirkte für uns alle noch recht surreal und erforderte im Vorfeld einiges an Vorbereitungen und Entbehrungen von allen Beteiligten. Neben dem organisatorischen Teil, den Andreas begleitete, war vor allem die sportliche Vorbereitung durch Trainerin Isabell ein echtes Pfund. Zusätzliche Trainingseinheiten wurden angesetzt und gezielt an einzelnen Elementen gearbeitet. So viel sei vorweggenommen: Dein Einsatz und dein Engagement haben sich gelohnt, liebe Isabell 😉
11 Spielerinnen, Isabell und Andreas sowie ein Fan-Tross bestehend aus Eltern, Freunden und Geschwistern machten sich am Freitag auf in die Bundeshauptstadt. Am Abend konnte das Team eine abschließende Trainingseinheit wahrnehmen und so waren alle bestens auf das Kommende vorbereitet. In der Gruppe B2 hießen die Kontrahentinnen der Gruppenphase RC Sorpesee (NRW), Berliner VV Vorwärts und Potsdamer SC. Im Auftaktspiel war der Gegner kein geringerer als der Bundesliga-Nachwuchs des Potsdamer SC. Beim 2:0 (25:21; 25:19) konnten die Chemnitzerinnen über weite Strecken zeigen, dass sie keine Laufkundschaft sind und trotz Niederlage Selbstvertrauen sammeln. Im zweiten Spiel hieß der Gegner RC Sorpesee. Die jungen Damen aus dem Sauerland überzeugten vor allem dann, wenn sie strukturiert ihr Spiel aufbauen konnten und fanden immer wieder Lösungen durch deren starke Mittelangreiferinnen. Auf Seiten des CVV funktionierte ein Mittel, das effektiv einen strukturierten Spielaufbau verhindert: Der Aufschlag. Nach einer deutlichen 15:25 Niederlage im ersten Spielabschnitt, war es umso beeindruckender wie die Chemnitzerinnen im zweiten Satz mit Willen und Einsatz zurückkamen. Mit 26:24 stand der erste Satzgewinn bei einer DM für den CVV fest. Im Tie-Break konnte die Pace jedoch nicht aufrechterhalten werden und die Gegnerinnen gewannen mit 15:5 Satz 3 und somit das Spiel.
Spiel 3, war ein klassisches „Sekt oder Selters“-Spiel. Die Gastgeberinnen vom Berliner VV waren in den beiden vorherigen Gruppenspielen chancenlos, hätten sich aber mit einem Sieg gegen unseren CVV auf den 3. Gruppenrang schieben können. Im ersten Satz lief alles wie am Schnürchen und das Team von Trainerin Isabell rollte förmlich über den Gegner (25:8). Im zweiten Satz kamen wackelige Knie, vielleicht auch etwas Erschöpfung und der Fehlerteufel ins Spiel. Das Spiel war deutlich offener und die Berliner Vertretung wollte unbedingt den Satzgewinn. Dieses Bestreben konnte jedoch erfolgreich abgewehrt werden und nach dem 25:21 stand ein 2:0 Sieg zu Buche (der erste eines CVV-Teams bei einer DM). Die Folge dieses Erfolgs war Platz 3 in der Gruppe und die Chance auf den Einzug ins Viertelfinale. Nach 3 kräftezehrenden Gruppenspielen stand somit noch eine weitere Partie am frühen Samstagabend auf dem Programm. Der TuS Bersenbrück aus Niedersachsen wollte ebenfalls gern um die Plätze 1-8 am Sonntag spielen und stellte sich den Damen aus Chemnitz. Machen wir es kurz: die CVV-Vertretung schien in den Abendstunden nochmals neue Kräfte mobilisieren zu können und ließ den Gegner nicht den Hauch einer Chance (25:18, 25:14). Das Team verlies die Halle damit als Viertelfinalist einer Deutschen Meisterschaft.
Dass dieser Erfolg kein Glücksfall war, wurde in jedem Spiel des Folgetages deutlich. Im Viertelfinale ging es gegen den etablierten Volleyballstandort Straubing. Die Bayerische Vertretung war definitiv eine Nummer zu groß. Streckenweise sah es so aus, als könnten die Chemnitzerinnen einen offenen Schlagabtausch bieten, doch letztlich stand ein 25:18 und 25:17 auf dem Protokoll, da in den Endphasen der Sätze nicht Schritt gehalten werden konnte. Somit blieb die Chance auf den 5. Platz. Im vorletzten Spiel des Tages gegen den VV Humann Essen wurde es dramatisch. Nach einer deutlichen 18:25 Niederlage in Satz 1 drehte der CVV auf und glich mit 25:21 zum 1:1 aus. Im Tie-Break sah Essen bereits wie der sichere Sieger aus. Doch Punkt um Punkt arbeitete sich Chemnitz ran und konnte dabei einige Matchbälle abwehren. Leider fehlte am Ende auch ein wenig das Glück und die Damen aus NRW konnten denkbar knapp mit 16:14 gewinnen. Wem das noch nicht genug Drama war, der war beim abschließenden Spiel um Platz 7 genau richtig. Der Marzahner VC aus Berlin war der letzte Gegner an einem denkwürdigen Wochenende. Satz 1 ging mit 22:25 nach Berlin. Was dann in Satz 2 passierte, war zu diesem Turnierzeitpunkt wiederum sehr beeindruckend. Diese Chemnitzer Vertretung wollte einfach nicht aufhören zu spielen und zog dem Gegner früh den Zahn. Mit 25:9 wurde Satz 2 geholt und es ging mit ordentlich Rückenwind in Satz 3. Leider ging auch der 3. Tie-Break des Wochenendes an den Gegner (17:15). Auch wenn sicherlich ein wenig Enttäuschung bei den Spielerinnen nach den beiden knappen Tie-Break Niederlagen vorhanden war, so gibt es sehr viele Gründe zur Zufriedenheit. Seit 2001 (so lange steht die Historie zur Verfügung) hat es nie eine Mannschaft aus unserer Region in ein Viertelfinale einer U16-DM geschafft. Mit Ausnahme der Spiele gegen die Volleyball-Hochburgen Straubing und Potsdam konnte in allen 5 anderen Spielen mindestens 1 Satz gewonnen werden. Es wurden 2 sichere Siege bei einer DM errungen. Es ist aus Vereinssicht ein historisches Ergebnis und der Dank gilt in erster Linie allen Spielerinnen und Isabell, die dieses Abschneiden möglich gemacht haben. Des Weiteren danken wir allen Eltern, Geschwistern und Freunden für die Unterstützung und die investierte Zeit. Ein besonderes Dankeschön geht an Andreas, der im Vorfeld und auch am Turnierwochenende viele Aufgaben erledigt hat, an die Firma Gebäudereinigung Noack, die mit ihrer Spende einen wesentlichen Teil der anfallenden Kosten deckte und den SSV Fortschritt Lichtenstein, der das Vorhaben mit einem Kleinbus unterstützt hat. Wir hoffen, dass wir in absehbarer Zeit nochmals in eine solch wunderbare Situation kommen und bis dahin werden wir uns alle gern an dieses Turnier zurückerinnern.
Für den CVV traten an und erspielten den 8. Platz:
Die Reise unserer CVV-Mädels nach Berlin zur Deutschen Meisterschaft in der U16 steht an.
Wir sind voller Motivation und Vorfreude auf die Spiele gegen die Besten unserer Altersklasse aus ganz Deutschland. Es ist eine Erfahrung für uns, die wir gemeinsam zum ersten Mal erleben. Daher sind wir schon jetzt sehr stolz auf unsere Leistungen und das Wissen, dass sich unsere sportlichen und kooperativen Anstrengungen in den letzten Jahren mehr als gelohnt haben.
Natürlich wollen wir unsere Region und Sachsen bestmöglich vertreten.
Unser Team besteht aus Mädchen, die die ersten Schritte auf dem Volleyballfeld in unterschiedlichen Vereinen gemacht haben. Dazu zählen der SSV Chemnitz, der SSV Fortschritt Lichtenstein, der Chemnitzer Polizeisportverein, der TSV Flöha 1848 und ein Neuzugang vom VC Zschopau. Allen gemeinsam ist die Liebe zu unserem Sport und wir sagen jetzt schon vielen Dank an alle unsere Förderer und die Eltern für die Unterstützung.
Das Abenteuer Deutsche Meisterschaft kann beginnen!
Die Mädels fassen die letzten beiden Spieltage in der Kreisunion zusammen:
Am 26. März 2023 haben wir (Helene, Iman, Clara, Alwine, Lia, Leonie, Emma, Mia, Paula) gegen den SSV Lichtenstein 3:0 verloren. Allerdings hatte Iman effektive Angriffe und es gab zwischendurch gute Aufschlag-Serien. Schlussendlich waren wir mit dem Spiel zufrieden, denn wir haben uns vom ersten bis zum dritten Satz gesteigert und viel Spielerfahrung gesammelt.
Am Samstag, dem 22. April, starteten 13 Mädels in die Richard-Hartman-Schule für unser Heimspiel gegen Harthau und Freiberg. Wir starten gegen Harthau. Das 1. Spiel haben wir mit Läufersystem gespielt, welches unseren jungen Spielerinnen noch nicht sehr vertraut ist. Im 1. Satz sah es zuerst gut aus, aber dann fielen wir immer weiter zurück. Wir haben ihn letztendlich mit 25:11 verloren. Im 2. Satz konnten wir durch einen Fehlaufschlag der gegnerischen Manschaft kurzzeitig in Führung gehen, fielen aber wieder zurück, obwohl bei beiden Manschaften eine Unkonzentriertheit erkennbar wurde. Wir haben mit 25:18 verloren. Der 3. Satz wurde auch nicht besser. Wir kamen zu Anfang wieder in Führung, aufgrund von ein paar Annahmeproblemen der gegnerischen Mannschaft. Wir wurden aber dann wieder mit einer Sechserreihe an Aufschlägen der Gegnerinnen überrumpelt. Wir konnten später noch mal auf 17:16 aufholen, verloren den Satz aber trotzdem mit 25:18.
Nach einer kleinen Stärkung am Buffet gab es dann das 2. Spiel gegen Freiberg. Dieses war ohne Läufersystem. Die Freibergerinnen haben uns im 1. Satz hoch geschlagen. Im 2. Satz lief es leider auch nicht besser. Mit 25:9 haben wir diesen ebenfalls verloren. Im 3. Satz konnten wir uns leider nicht mehr steigern.
Wir konnten die Spiele noch nicht gewinnen, aber viele wertvolle Erfahrung zu sechst auf dem Großfeld sammeln. Wir arbeiten im Training weiter an unserer Technik und Spielfähigkeit und freuen uns auf die nächsten Spiele.
Was gibt es Schöneres, sich an einem Sonntagmorgen gemeinsam auf die Reise zu einem Volleyballturnier aufzumachen? Natürlich nichts.
Am 30.04.2023 fand in Dresden erstmalig ein Turnier mit einer besonderen Wettkampfform statt. In dem Spielmodus „King of the Court“ konnten sich die Altersklassen in der U12 und U14 ausprobieren und traten in einer Runde gleich gegen 3 oder 4 andere Teams an.
Gespielt wurde auf Zeit mit dem Ziel, möglichst viele Spielzüge für sich zu entscheiden. In jeder Runde wurde neu ausgelost, auf welchem Feld und mit welchem Gegner man startete. Da ohne Schiedsrichter gespielt wurde, stand das Motto „Fair Play“ für alle Beteiligten auf der Tagesordnung. Auch die TrainerInnen standen an dem Tag nicht an der Seitenlinie, konnten aber ihre Schützlinge in den Pausen motivieren und Tipps geben.
Am Ende eroberten wir uns in der U12 Platz 11 und 25 von 30 Teams und Platz 4 in der U14 von 13. Teams. Es war ein toller Turniertag!
Vielen Dank an den DSSV für die super Organisation und sehr leckeren Verpflegung.
Unsere beiden U14-Teams qualifizierten sich als Erst-und Zweitplatzierte im Bezirk zur Sachsenmeisterschaft. Am Sonntag, den 19.03. war es nun endlich soweit, den Weg nach Leipzig anzutreten, um sich mit starken Gegnerinnen der anderen Bezirke zu messen.
Wir wussten, dass es fordernde Spiele mit hohem Aufschlag- und Angriffsdruck werden würden. Unsere Mädels waren Anfangs von den Gegnerinnen und der Atmosphäre etwas eingeschüchtert, sie spielten sich aber immer besser ein und wuchsen teilweise über sich hinaus. Auch wenn wir in der Gruppenphase mit beiden Teams alle Spiele verloren, freuten wir uns an persönlichen Erfolgen, sammelten Erfahrung und ließen uns unsere Grenzen aufzeigen, an denen wir im Training weiter arbeiten werden.
Am Ende stand das vereinsinterne Derby um Platz 7 auf dem Plan. Mit Lächeln im Gesicht und etwas mehr Lockerheit durch die gewohnten Gesichter auf der anderen Seite des Spielfeldes wurde ehrgeizig um jeden Punkt gekämpft. Nach 3 knappen Sätzen entschied Team 2 das Spiel für sich. Nach einem langen, anstrengenden Spieltag und der Befürchtung auf Muskelkater machten sich alle auf den Heimweg.
Vielen Dank an die Ausrichter der L.E. Volleys für den gelungenen Turniertag. Wir wünschen der U14 des Dresdner SC und SV Lok Engelsdorf viel Erfolg bei der Regionalmeisterschaft.
Zum Ändern Ihrer Datenschutzeinstellung, z.B. Erteilung oder Widerruf von Einwilligungen, klicken Sie hier:
Einstellungen