Alle Artikel von Marianne Poser

Auf und Abs beim Heimspieltag

Am Samstag, den 13.04.24, startete Team #5 ins Terra-Nova zum Heimspiel. Als Gegnerinnen waren jeweils die dritten Mannschaften des SSV Lichtenstein der L.O. Volleys. Mit voller Spielerliste waren wir bereit für die beiden Spiele. Dabei waren Iman, Hedi, Leonie, Emma, Ellen, Helene, Jule, Mirijam, Alwine, Mila, Mia und Paula.

Mit guter Stimmung begannen wir 14 Uhr das erste Spiel gegen Lichtenstein. Der erste Satz war von Beginn an ausgeglichen. Mit druckvollen Aufschlägen unter anderem von Mia und guten Angriffen konnten wir uns zur Mitte des Satzes einen Vorsprung erarbeiten. Wir gewannen den ersten Satz 25:20. 

In den zweiten Satz starteten wir etwas unkonzentriert und die Lichtensteiner konnten klar in Führung gehen. Trainer Andreas versuchte mit zwei Auszeiten und Wechseln noch das Beste aus der Situation zu machen. So konnten noch neue Spielerinnen ebenfalls zum Einsatz kommen, doch wir gaben den Satz zu 16 ab. Auch in Satz 3 lagen wir von Beginn an zurück und verloren ihn zu 12. 

Mit neuer Aufstellung starteten wir in den vierten Satz. Diesmal konnten wir besser starten und die Gegnerinnen zu Beginn wieder unter Druck setzen. Doch es schlichen sich immer wieder Fehler in allen Elementen ein und die Lichtensteiner konnten ab Mitte des Satzes eine kleine Führung ausbauen. Zum Schluss wurde es nochmal spannend, doch nach einer Auszeit der Gegnerinnen beim Stand von 24:21 konnten sie den Satz erfolgreich beenden und das Spiel für sich entscheiden.

Nach einer kleinen Stärkung am Buffet ging es weiter ins zweite Spiel. Halb fünf starteten wir gegen die Jugendmannschaft der L.O. Volleys. Uns gelang es, in den drei Sätzen mitzuhalten und mit schönen Angriffen und Aufschlägen uns immer wieder zurück ins Spiel zu bringen. Doch am Ende geschahen mehr Fehler auf unserer Seite. So ging das Spiel in drei knappen Sätzen (19:25, 21:25, 22:25) an die L. O. Volleys. 

Nach einem recht langen Spieltag gingen wir gegen 18 Uhr mit einem ganz guten Gefühl nach Hause und freuen uns auf die kommenden Trainingseinheiten.

… Paula

Auswärtsspiel ganz nah

Am Sonntag, den 24.03.2024, stand der nächste Spieltag der Mannschaft des Teams #5 in der Kreisunion Chemnitz/Erzgebirge Frauen in der Sporthalle des Terra Nova Campus an. Um 9:45 Uhr traf sich das Team bestehend aus Rica, Alwine, Mia, Ellen, Emma, Hedi, Helene und Maria in der Halle. Als Trainer stand uns Andreas Specht zur Seite.

Am Start waren außerdem die Teams Union Milkau II und das Jugendteam der SG Adelsberg. Die Adelsberger Mädels trafen alle Vorbereitungen auf und um das Spielfeld herum und stellten ein leckeres Buffet für die Pausen zur Verfügung.

Direkt im ersten Spiel traten wir gegen die Mädels aus Adelsberg an. Im ersten Satz taten wir uns schwer damit, in das Spiel zu finden. Unsere Annahmen gelangen nicht wie gewünscht und dadurch konnten wir auch nicht mit guten Angriffen punkten. Schnell entstand ein deutlicher Rückstand und der Satz ging letztlich deutlich mit 25:6 Punkten an die SG Adelsberg.

Nach der Pause starteten wir konzentrierter in den zweiten Satz und es gelang uns, die Angriffe der Adelsberger Spielerinnen gut anzunehmen und unser Angriffsspiel besser aufzubauen. Zwischenzeitlich lag unser Team sogar in Führung, musste sich dann aber den druckvollen Angriffen und Aufschlägen der gegnerischen Mannschaft beugen. Nach einer engen Schlussphase konnten die Adelsbergerinnen den Satz knapp mit 25:22 für sich entscheiden.

Auch beim dritten Satz zeigten wir anfänglich ein konzentriertes Spiel mit guten Annahmen und Zuspielen. Leider konnten wir nicht mit allen Aufschlägen punkten, so dass die SG Adelsberg hier gut ins Spiel kam und uns weiterhin mit ihrem Angriffsspiel unter Druck setzen konnte. Auch den dritten Satz konnte die SG Adelsberg mit 25:14 Punkten für sich entscheiden.

Im zweiten Spiel setzte sich die Union Milkau II gegen die SG Adelsberg in 3:0 Sätzen klar durch. Wir Mädels vom CVV Team #5 stellten dabei das Schiedsgericht.

Unser Dank gilt dem Ausrichter und allen Helfern, Fahrern, Zuschauern und Trainern für den gelungenen Spieltag. Trotz Niederlage konnten wir innerhalb des Spiels unseren Teamgeist weiterentwickeln und haben an Spielerfahrung, insbesondere im Läufersystem, gewonnen.

Maria

Voller Vorfreude ins erste Playoff Spiel

Die Saison geht für die meisten Mannschaften dem Ende zu – allerdings noch nicht für uns! Mit 11 Siegen aus 12 Spielen in der Sachsenklasse Staffel B ziehen wir nun verdient in die Playoffs ein. Wir verschafften uns mit 5 Punkten aus Hin- und Rückspiel gegen die L.E. Volleys, die ebenfalls in die Playoffs einziehen, eine gute Ausgangslage in der neuen Tabelle. Am Samstag, den 23.03, starteten wir in das erste wichtige Spiel gegen die Wildcats Reichenbach, die bisher ebenfalls eine fast makellose Saison spielten, mit 6 Punkten in die Playoffs starten und wir daher starke Gegnerinnen erwarteten.

Mit einer Mischung aus Vorfreude und Aufregung sowie der Hoffnung auf ein spannendes Spiel machten wir uns gut gelaunt auf den Weg. Eine intensive Vorbereitung in den letzten Trainingswochen sollte heute belohnt werden.

Die Stimmung im Team konnte an diesem Tag nicht besser sein. Wie sooft starteten wir vor der Heimmannschaft mit unserer Erwärmung, die zu Beginn eine spielerische Übung beinhaltet um alle etwas locker zu machen. Weiterhin bekam jede Spielerin noch einen individuellen Glückskeks, um an die eigenen Stärken zu glauben und selbstbewusst aufzutreten.

Die Startaufstellung: Tina (Z), AK (D), Michelle und Melli (AA), Maren und Kristin (M) und Emi (L). Auch Jule (AA), Antje (M) und Emi (Z) kamen zum Einsatz und Luisa (noch verletzt) unterstützte uns mit super Stimmung vom Spielfeldrand.

Der Start mit einem Fehlaufschlag von uns spiegelte die Nervosität des gesamten Teams wieder, allerdings ließen wir uns davon nicht beeindrucken und setzten den Satz mit einer kleinen Führung fort. Später fanden die Reichenbacherinnen besser ins Spiel, sodass die zweite Hälfte des Satzes sehr ausgeglichen und auf beiden Seiten mit guten Aktionen verlief. Ende des Satzes wurde Antje auf Mitte eingewechselt. Zunächst noch etwas zögerlich, aber später eine echte Waffe im Angriff und präsent im Block. Allerdings zeigten auch unsere Mitten Maren und Kristin eine gute Performance, holten sich Blockpunkte und nutzen ihre Chancen im Angriff. Wichtig im Spiel war es, die Variabilität im Angriff zu wahren, um den Reichenbacher Block vor größeren Herausforderungen zu stellen, da dieser sehr stabil stand und uns immer mal wieder kleinere Probleme bereitete. Vor allem musste die Geduld behalten werden, um auch ein drittes Mal den Ball übers Netz und schließlich zum Boden zu bringen. Diese Geduld behielten wir und vertrauten auf unsere Stärken in der Abwehr. So beendeten wir den ersten Satz erfolgreich mit 25:21.

Der zweite Satz verlief auf Augenhöhe. Lange Ballwechsel mit spektakulären Abwehraktionen auf beiden Seiten zeigten den Siegeswillen beider Teams. Ziel war es, die Ruhe zu behalten und die Übersicht zu behalten. So konnte AK sogar mit 2 gepritschten Bällen einen Punkt ergattern. Jeder Eigenfehler wurde meist direkt mit einem Führungswechsel bestraft, sodass wir das gesamte Spiel konzentriert bleiben mussten. Die Crunchtime verschaffte schließlich Spannung pur und Gänsehautmomente. Es wurde auf beiden Feldseiten um jeden Punkt gekämpft. Jeweils 2 verschlagene Satzbälle von uns und unseren Gegnerinnen zögerten das Satzende weiter hinaus. Wir behielten starke Nerven und schließlich waren es am Ende unser Wille, Kampf und zwei mutige Angriffe, die uns den knappen Satzsieg brachte bei einem Stand von 31:29.

Der zweite Satz sollte der Schlüsselmoment im Spiel gewesen sein. Im dritten Satz zogen wir weiterhin unser Spiel auf und setzten die Gegnerinnen unter Druck. Beim Endstand von 25:9 jubelten wir voller Erleichterung um 3 wichtige Punkte für den Aufstiegskampf!

Es war ein herausfordernder und aufregender Spieltag. Auch wenn wir den dritten Satz sehr deutlich gewannen, war es insgesamt ein Spiel auf Augenhöhe, in dem uns viel abverlangt wurde und jeder Eigenfehler einer hätte zu viel sein können. Wir standen als Team zusammen und haben durch die Bank weg gut performt und uns verdient an die Spitze der Tabelle katapultiert.

Wir freuen uns auf unser letztes Heimspiel der Saison am Sonntag, den 14.04.24 ab 10 Uhr in der CPSV Halle gegen Homersdorf und Reichenbach. Kommt vorbei und feuert uns an!

Heimspieltag mit vielen knappen Sätzen

Am 16.03.2024 stand das Heimspiel von Team #3 an. Wir trafen uns 12.30 Uhr in der Sporthalle des André Gymnasiums, um alles für unsere Gäste aus Schöneck und aus Ortmannsdorf vorzubereiten. Um 14.00 Uhr starteten wir unser erstes Spiel gegen den SV 1861 Ortmannsdorf.

Wir begannen mit Amelie auf Zuspiel, Senta und Antonia auf Mitte, Josi und Lena auf Außen, Helena auf Dia und Zoe auf der Position des Liberos. Wir starteten super ins Spiel und konnten uns einen Vorsprung von 6:2 erkämpfen. Schnell holten unsere Gäste auf und unser Trainer Andreas musste bei einem Spielstand von 13:13 eine Auszeit nehmen, um uns weiterhin zu motivieren. Wir kämpften weiter und lagen wieder vorn. Alles hatte gepasst. Wir konnten unsere Gegner mit starken Angriffen unter Druck setzen. Nun erkämpften wir uns den Satzball, doch die Aufregung war so groß, dass wir keinen Aufschlag mehr rüberbringen konnten. Unter diesen Umständen verschenkten wir den ersten Satz an den Tabellen achten mit einem 25:27. 

Der zweite Satz verlief anfangs nicht sonderlich gut für uns. Ortmannsdorf legte einen guten Vorsprung vor. Wir kämpften und konnten gute Punkte machen, doch hat es am Ende einfach nicht gereicht. Viele Punkte wurden durch Aufschlagfehler verschenkt, was sehr ärgerlich war. Trotzdem blieb es spannend und der zweite Satz ging sehr knapp mit einem 21:25 an den SV 1861 Ortmannsdorf.

Im dritten Satz blieb es weiterhin spannend und sehr eng. Wir konnten uns sehr oft einen Punktausgleich erkämpfen und blieben so dicht an den Ortmannsdorferinnen dran. Team #3 kämpfte und versuchte gegenzuhalten, aber leider hat es letztendlich einfach nicht gereicht – ob es der letzte Schritt und Ballkontrolle in der Abwehr oder Mut und Geschick im Angriff war. So gewann der SV 1881 Ortmannsdorf den dritten Satz 20:25 und somit auch das Spiel. 

Um 16.15 Uhr starteten wir gegen den VfB Schöneck 1912 in unser zweites Spiel. Es spielten Amelie als Zuspielerin, Senta und Antonia als Mittelblocker, Malin und Josi als Außenannahme, Luise als Dia und Zoe als Libera. Das Spiel startete nicht perfekt und wir lagen schnell 7:12 hinten. Was im ersten Spiel super lief, ließ im zweiten sehr nach. Wir taten uns sehr schwer, unsere Angriffe ins Feld der Gegnerinnen zu bringen. Wir konnten keinen richtigen Anschluss zu den Schöneckerinnen finden und gaben so unseren ersten Satz des zweiten Satzes mit 17:25 an unsere Gäste ab. 

Der zweite Satz verlief anfangs auch nicht sonderlich großartig. Man konnte uns langsam die mangelnde Konzentration ansehen und so wiederholten sich allmählich kleine Fehler. Die Kommunikation untereinander funktionierte nicht mehr so richtig und viele Bälle konnten wieder nicht ins gegnerische Spielfeld gebracht werden. Auch durch mehrere Aufschlagfehler verschenkten wir viele Punkte. So schlossen wir den Satz mit 12:25 ab. 

Im dritten Satz gaben wir wieder etwas mehr Gas und konnten gut mithalten. Mit einer starken Aufschlagserie von Helena, die mittlerweile von unserem Trainer als Außenannahme eingesetzt wurde, erkämpften wir uns einen Vorsprung von 12:9. Leider hat auch das am Ende nicht mehr gereicht. So gewannen die Tabellen Fünften den dritten Satz mit einem knappen 22:25. 

Aus Niederlagen kann man nur lernen und wir können so an Erfahrung gewinnen. In den folgenden Trainings können wir an unseren Schwächen arbeiten und es im nächsten Spiel besser machen. 

…Zoe

CVV mit dem Vize-Sachsenmeistertitel U20

Am Sonntag, den 03. März 2024, fuhren wir nach Leipzig, um uns bei der Sachsenmeisterschaft U20 zu beweisen. Insgesamt waren es 6 Mannschaften, die an diesem Turniertag gegeneinander antreten sollten. Mitgereist waren als Spielerinnen Sarah, Svea, Lena, Helena, Lina, Amelie, Maren und Kristin. Axel begleitete uns als Trainer. 

Wir starteten zunächst mit keinen Erwartungen in diesen Spieltag, da wir mit nur einer Auswechselspielerin etwas unterbesetzt anreisten. Unser erstes Spiel des Tages spielten wir nach der Eröffnung gegen die Mädels vom Dresdner SSV. Von Anfang an spürten wir das Feuer, welches uns auch für den ganzen Tag begleiten würde und schlugen uns mit starken Annahmen und Angriffen. Leider reichte unsere Leistung im ersten Satz noch nicht ganz aus, womit wir ihn 17:25 an die starken Dresdnerinnen abgeben mussten. Mit dem Willen, uns den zweiten Satz zu holen, starteten wir mit starken Aufschlägen und spielten unser Spiel. Nachdem wir die Dresdner erfolgreich im Kopf rausbringen konnten, gewannen wir den zweiten Satz mit 25:19. Im dritten Satz schließlich fehlte uns die Luft, auch diesen zu gewinnen. Und trotz einer tollen Aufschlagsserie von Lena, welche die Gegnerinnen beide Auszeiten kostete, gaben wir den Satz mit 12:15 an die Dresdnerinnen.

In unserem zweiten Spiel waren sie Mädels vom Post SV Dresden unsere Gegnerinnen. Uns war von Anfang an klar, dass dieses Spiel ein komplett anderes werden würde. Die Spielerinnen des Post SSV machten es uns mit starken Annahmen und einer starken Abwehr nicht gerade leicht, jedoch brachte Lina uns mit einer erfolgreichen Aufschlagsserie in eine gewisse Sicherheit und wir gewannen den ersten Satz 25:16. Im zweiten Satz litt unsere Konzentration und wir zeigten nicht mehr unsere Leistung, die wir im Satz zuvor zeigten. Diesen verloren wir mit 17:25. Im dritten Satz kehrte unsere vermisste Konzentration wieder und nach einem holprigen Start und einer großartigen Aufholjagd gewannen wir diesen Satz und somit auch das Spiel mit 15:12. 

Als Zweitplatzierter der Gruppe zogen wir somit in das Halbfinale ein. Nach einer kleinen Pause, in der wir unsere Kräften nochmal sammeln konnten, trafen wir im Halbfinale auf die Mädels vom VV Grimma. Uns war klar, dass dieses Spiel ein sehr hartes werden würde und wir rechneten nicht damit, ins Finale einziehen zu können. Trotzdem starten wir mit einem enormen Willen und schon nach den ersten Punkten wurde uns bewusst, dass dieses Spiel eines der besten seit langem werden würde. Mit starken Aufschlägen, Annahmen und Angriffen zogen wir das Spiel auf unsere Seite und gewannen unerwartet den ersten Satz 25:18. Nach dem harten ersten Satz wollten wir auf jeden Fall auch den zweiten zu uns holen und spielten unser Spiel aus dem vorherigen Satz weiter. Dank einer stetigen Konzentration und guten Blocks sicherten wir uns dieses Spiel und somit den Einzug ins Finale mit 25:17. 

Zuletzt trafen wir erneut auf unsere ersten Gegnerinnen aus Dresden im Finale. Wir starteten mit Feuer und hielten unsere Konzentration konstant oben. Leider waren uns die Dresdnerinnen einfach überlegen und sicherten sich den ersten Satz mit 25:21. Wir versuchten auch im zweiten Satz unsere Leistung beizubehalten, was uns auch gelang, jedoch fehlte uns nach dem langen Spieltag letztlich die Luft und Dresden konnte sich auch den zweiten Satz mit einem starken, konstanten Spiel mit 25:21 für sich entscheiden. 

Damit sind wir Zweiter bei der Sachsenmeisterschaft U20 und Vize-Sachsenmeister, womit nicht unbedingt zu rechnen war. Alles in allem war es eine echt starke spielerische Leistung und ich freue mich schon auf die nächste Jugendmeisterschaft. 

…Kristin

Letztes Heimspiel der Saison

Bei bestem Sonnenschein und guter Laune am frühen Morgen begann am 09.03.2024 für das Team 4 der letzte Heimspieltag in der Heimhalle. Wir hatten viele Spielerinnen dabei, um genügend Wechseloptionen zur Verfügung zu haben. Nachdem das Buffet und die Halle für den Spieltag vorbereitet waren, ging es an die Erwärmung für das erste Spiel des Tages – gegen die Mädels des SV Chemnitz Harthau. Die Startaufstellung sah wie folgt aus: Sarah auf Zuspiel, Anne als Libera, Marianne und Mira als Mitten, Malin und Bina auf Außen und Lilli als Diagonal.

Den ersten Satz konnten wir schnell mit unseren druckvollen Aufschlägen dominieren. Bis auf 21:8 konnten wir uns einen Vorsprung erarbeiten und hatten bereits den sicheren Satzgewinn vor Augen. Doch dann stellte uns die Harthauer Aufschlägerin vor große Herausforderungen. Ihr gelang Ass auf Ass und unsere Annahme hatte große Probleme, mit diesem „Tempowechsel“ mitzuhalten. Unsicherheit machte sich breit und wir brauchten zwei Auszeiten, um den Fokus wieder auf unser Spiel zu lenken. Erlöst wurden wir letztendlich durch einen Fehlaufschlag. Schließlich gelang es uns, den Satz mit 25:21 zu beenden. Jedoch warnte uns unser Trainer Andi, dass sich die Gegnerinnen aus Harthau nun gut ins Spiel eingefunden hatten und wir nun richtig Gas geben mussten.

Mit gleicher Aufstellung starteten wir in den zweiten Satz. Unsere Aufschläge sorgten für ordentlich Unruhe bei den Gegnerinnen und auch unsere Annahme hatte sich deutlich stabilisiert. Zwei Wechsel brachten Charlotte für Sarah und Anna für Lilli mit ins Spiel. Ein konzentriertes Spiel mit guten Angriffen brachte uns den zweiten Satz, welchen wir souverän mit 25:14 für uns entscheiden konnten.

Im dritten Satz starteten wir direkt mit Charlotte für Sarah als Zuspielerin ein, die restliche Aufstellung blieb unverändert. Bis zum Punktestand von 13:12 hielten beide Mannschaften gut mit und es war ein umkämpftes Spiel. Besonders hervorzuheben war in dieser Situation unsere Mitte Marianne, die auf der (ungewohnten) Position ganze vier Punkte in Folge für uns besorgte. Ihre zwei Blockpunkte und zwei gezielten Angriffe verhalfen uns zu neuem Selbstbewusstsein und wir konnten den Satz mit 18:25 Punkten und somit das Spiel 3:0 gewinnen.

Nach einer kurzen Stärkung am Buffet ging es für uns um 12 Uhr in das zweite Spiel des Tages – gegen das Team des VfL Wildenfels. Diesmal starteten wir mit Sarah auf Zuspiel, Miri als Libera, Emma und Zoe auf Außen, Marianne und Mira als Mitten und Melina auf Diagonal.

Der erste Satz verlief sehr ausgeglichen. Wir konnten die Gegnerinnen mit unseren Aufschlägen gut unter Druck setzen und auch unsere Angriffe zeigten Wirkung. Punkt um Punkt zogen wir gleich und zeigten vor allem in der Feldabwehr, was wir zuletzt intensiver trainiert hatten. Zu unserer aller Freude gelang es uns dann tatsächlich, den Satz mit 25:22 für uns zu entscheiden.

Hoch motiviert starteten wir dann mit unveränderter Aufstellung in Satz 2 und wollten an das gute Ergebnis aus Satz 1 anschließen. Jedoch hatten die Gegnerinnen nun in ihr Spiel gefunden und zwangen uns mit starken Aufschlägen und Angriffen in die Defensive. Beim Stand von 11:6 gegen uns wurde Bina für Melina eingewechselt, allerdings konnten wir unsere Annahmen nicht mehr effektiv verwerten. Die Gegnerinnen schenkten uns keine Punkte und zogen ihr Spiel durch, sodass wir uns mit 25:12 geschlagen geben mussten.

Die Sätze 3 und 4 verliefen leider ganz ähnlich. Die Konzentration in der Feldabwehr hatte bei uns nachgelassen und es gelang uns nicht, die cleveren Angriffe der Gegnerinnen unter Kontrolle zu bringen. Zwar zeigten wir auch hier mit guten Aufschlägen und gezielten Angriffen noch einmal unser Potential, jedoch unterlagen wir schlussendlich der Erfahrung der Wildenfelserinnen und mussten uns in Satz 3 mit 25:12 und in Satz 4 mit 25:11 geschlagen geben.

Insgesamt sind wir zufrieden mit dem Spieltag. Besonders der erste Satz im zweiten Spiel hat uns gezeigt, wie gut wir mithalten können. Entsprechend motiviert sind wir, im letzten Auswärtsspiel der Saison noch einmal alles zu geben und zu zeigen, was wir können. Wir danken Andi und Axel, Nina und allen unseren Fans auf der Tribüne für ihre Unterstützung.

…Lilli 

Hart erkämpfter 1- Satz- Sieg gegen den Jacober VV

Am Samstag, dem 2.3.2024, war der Jacober Volleyballverein mit seinem Team 1 in Chemnitz zu Besuch und spielte gegen die Spielerinnen des Team #3 – 11:30 Uhr ging es los. Die Chemnitzerinnen waren nur zu siebt anwesend, darunter, Helena (Diagonal), Luise (Zuspiel), Antonia und Senta (Mitte), Zoe (Libera), Josi und Malin (Außen).

Im ersten Satz waren alle noch ein bisschen unsicher und wir mussten erstmal ins Spiel reinfinden. Die Annahmen liefen zwar gut, aber das Problem war, dass die Angriffe nicht gut und mutig genug waren, um die gute Verteidigung der Gegner zu brechen. Auch die Aufschläge liefen nicht so, wie sie sollten. Um unsere Aufregung zu mindern, musste unser Trainer Andreas bei einem Punktestand von 8:12 schon eine Auszeit nehmen. Trotz der Ansage, mutiger und selbstsicher zu spielen, gelang es uns nicht, den Rückstand auszugleichen. Stattdessen konnten die erfahreneren Jacoberinnen ihn ausbauen, sodass Andreas erneut eine Auszeit nahm, als es 11:18 stand. Nach dieser Pause gelang es uns nur noch 2 Punkte zu holen und somit endete der Satz mit 13:25.

Nach diesem verlorenen Satz starteten wir umso motivierter in den 2. Satz, nun konnten wir gleich von Anfang an zeigen, was wir können, sowohl Annahmen, Zuspiele, Blocks und natürlich auch die Angriffe liefen sehr gut. Wir waren jetzt gut aufeinander eingestellt und spielten deutlich selbstbewusster als im ersten Satz. Vor allem Helena konnte mit ihren starken Angriffen punkten und Zoe lieferte als Libera eine gute Abwehr auch gegen schwere Angriffe der Gegner. Wir waren alle höchst konzentriert und freuten uns, dass wir schon recht schnell einen großen Vorsprung ausbauen konnten. Da diese Hochphase nur schwer zu brechen war, nahmen unsere Gegner bei einem Punktestand von 13:20 eine Auszeit. Diese Auszeit hat uns dann ein bisschen durcheinandergebracht und so richtig flüssig wie vorher lief es dann nicht weiter, vor allem der letzte Punkt wollte uns einfach nicht gelingen. Dafür wurde es aber umso spannender für unsere Zuschauer, die uns mittlerweile lautstark mit Applaus unterstützten. 24:19 stand es schon und wir wurden immer frustrierter, weil uns der eine erlösende Punkt nicht gelang. Andreas nutzte eine Auszeit, um uns aufzumuntern und es gelang uns, den Satz siegreich mit 25:20 zu beenden.

Noch voller Freude über den letzten gewonnen Satz ließen wir uns am Anfang des dritten Satzes zu sehr schleifen und konnten einfach nicht an das hohe spielerische Niveau vom vergangenen Satz ansetzen. Deshalb nahm Andreas die erste Auszeit schon bei einem Punktestand von 0:4 und trotz vieler motivierender Worte und guten Tipps gelang es uns nicht weiter aufzuholen. Diesmal lag es vor allem an der Annahme, weil die Gegner nun gute und harte Aufschläge machten, während unsere Aufschläge zu oft fehlschlugen. Die zweite Auszeit folgte, als es 4:14 stand und trotz der Ansage nicht auf den Punktestand zu schauen, sondern einfach so wie immer zu spielen, brachte uns der große Rückstand aus der Fassung und so verloren wir den Satz mit 9:25.

Wieder motiviert alles zu geben und den 4. Satz zu gewinnen, starteten wir mit einer guten Spielweise und konnten so mit unseren Gegnern mithalten – lange Zeit waren die Punkte ausgeglichen und es gab lange Ballwechsel. Die erste Auszeit folgte dann bei einem drei Punkte Rückstand mit 6:9. Danach verloren wir leider den Anschluss und gelangten so immer weiter in Rückstand, bis es 8:15 stand, als die zweite Auszeit folgte. Aber auch nach dieser Auszeit konnten wir keine Stabilität in Annahme oder Angriffen bieten. So haben wir auch den 4. Satz verloren mit einem Stand von 25:12.

Uns ist es zwar leider nicht gelungen, zwei oder drei Sätze zu gewinnen, so wie es sich Trainer Andreas gewünscht hätte, dennoch konnten wir phasenweise wirklich gut mithalten. Insbesondere der Satzgewinn in kleiner Besetzung gegen die erfahrenen Spielerinnen des Jacober VV freut und stärkt uns. Für  die nächsten Spiele merken wir uns, immer konzentriert und vor allem mutig zu bleiben, denn nur so kann man die starken Teams der Bezirksliga besiegen.

…Malin

Play-offs: Wir kommen!

Am 02.03.24 traf sich das Team #2 der CVV-Damen schon 9:30 Uhr bei Tina, die quasi um die Ecke wohnt (Spaß, Einsiedel ist größer als man denkt), um später mit gut gefüllten Bäuchen gegen 12 Uhr zur Sporthalle des Einsiedler Gymnasiums zu rollen.

Für das letzte Spiel in der Hauptrunde waren Sophia, Tina, Anne-Katrin, Maren, Melli, Julia, Krissi, Emi Z, Michelle, Luisa und Emi L dabei. Sich den Sichtverhältnissen bewusst, wählten die Gastgeberinnen SV Textima Süd die schattigere Feldhälfte, um pünktlich 14 Uhr in das Spiel gegen uns zu starten. 

Im ersten Satz war dies zum Glück noch kein Hindernis, im Gegensatz zur Heimmannschaft, welche es uns sehr schwer gemacht hat, den Ball auf den Boden zu bekommen. Es brauchte häufig mehrere Anläufe, um dann tatsächlich den Punkt zu holen. Allerdings gelang das konstant und wir konnten nach 19 min den ersten Satz 25:14 für uns entscheiden. Doch das sollte auch der kürzeste bleiben.

Der zweite Satz begann ähnlich schleppend wie der erste, was diesmal auch am Punktestand zu erkennen war, als Axel beim 6:6 seine erste Auszeit des Spiels nahm. Vor allem der gegnerische Block in Kombination mit der Sicherung der kurzen Position Sechs machte uns das Leben schwer. Am Ende konnten wir uns immer mehr absetzen. Vor allem Anne war in dieser Phase des Spiels Punktegarant und sorgte für eine komfortable Führung, die wir bis zum 25:19 auch halten konnten.

Als Deja-Vu zum vorherigen Durchgang wurde Axel zu einer erneuten Auszeit beim 6:6 gezwungen. Die zunehmend blendende Sonne stellte unseren Annahmeriegel vor eine Herausforderung. Die daraufhin auftretende Unsicherheit verwandelte sich in Hektik, wodurch die Eigenfehlerquote stieg. Gezielte Wechsel gepaart mit motivierenden Worten unseres Trainers in der Crunchtime sorgten jedoch für den notwendigen Biss, wodurch wir diesen Satz mit 25:22 beendeten und somit den angestrebten 3:0 Erfolg feiern konnten.

An diesem Tag konnten alle Spielerinnen eingesetzt werden und somit ging jede mit einem positiven Gefühl aus dieser erfolgreichen Hauptrunde. Nun können wir mit 11 Siegen aus 12 Spielen hoch erhobenen Hauptes in die Play-offs starten.

Diese beginnen am 23.03.2024 gegen den direkten Konkurrenten in Reichenbach. Wir freuen uns über jede Unterstützung, kommt gern vorbei und feuert uns an.

AXLI FAXLI!

Medaillenerfolg in der U16-Sachsenmeisterschaft

Am Sonntag, den 04. Februar 2024, fuhren wir nach Radebeul zu den Shatterhands für die Sachsenmeisterschaft in der U16. Insgesamt waren es 8 Mannschaften, die an diesem Turniertag gegeneinander antreten sollten. Mitgereist waren als Spielerinnen Amelie, Leonie, Josi, Helene, Mia, Antonia, Clara, Paula, Hedi, Iman und Alwine und als Unterstützung von der Bank außerdem Andreas und Mario. Wir waren gespannt auf die Auslosung der Gruppen und damit auf unsere Gegner.

Unser erstes Spiel des Tages spielten wir nach der Eröffnung gegen die Mädels vom Post SV Dresden e.V.. Trotz kleiner Startschwierigkeiten fanden wir am Ende des ersten Satzes, vor allem durch stabile Aufschläge und durch zwei Auszeiten unseres Trainers Andreas ins Spiel und sicherten uns den ersten Satz mit 25:22. Den zweiten Satz konnten wir mit dieser Sicherheit zu Ende spielen und gewannen durch einen aggressiven Spielstil auch den zweiten Satz (14:25) und somit unser erstes Spiel.

Danach hatten wir direkt das nächste Spiel unserer Gruppe gegen den VV Grimma e.V.. Dieses Spiel verlief ähnlich spannend wie unser erstes. Nach Aufschlagserien von Antonia und Josi sicherten wir uns den ersten Satz. Im zweiten Satz wackelte unsere Annahme etwas und wir mussten uns wieder sammeln, doch auch hier holten uns Aufschläge von Helene und Amelie wieder zurück ins Spiel. Letztendlich gewannen wir auch 2:0 (28:26; 25:21) gegen Grimma und sicherten uns somit den Einzug ins Halbfinale.
Im dritten Spiel trafen wir dann auf einen der beiden Favoriten dieses Turnieres – SV Lok Engelsdorf. Mit ihnen stand uns einer der härtesten Gegner gegenüber. Dass wir dieses Spiel verlieren, war uns im Vorfeld schon klar. Mit veränderter Startaufstellung starteten wir ins Spiel. Im ersten Satz ließen wir uns von der Aufschlagsmacht sehr einschüchtern. Doch durch unser hartnäckiges Bestehen konnten wir unseren Gegnern einige Punkte abringen. Trotzdem verloren wir diesen Satz deutlich mit 25:12. Im zweiten Satz spielte Engelsdorf überragend und wir konnten uns leider nicht wirklich wehren. Somit verloren wir diesen 2. Satz noch deutlicher mit 25:8.

Trotz dieser Niederlage freuten wir uns auf das Halbfinale. Dort trafen wir auf den zweiten Favoriten, den DSC. Das Spiel begann offen, weil wir dieser Mannschaft in Aggressivität in nichts nachstanden. Trotzdem hatten wir die vorherige Niederlage noch im Kopf. Der erste Satz verlief wie der gegen Engelsdorf, wir konnten unserem starken Gegner auch einige Punkte abnehmen. Den ersten Satz mussten wir mit 25:13 abgeben. Wir hatten uns in diesem Spiel eigentlich mehr erhofft, wodurch wir enttäuscht in den zweiten Satz gingen. Diese Enttäuschung konnten wir nicht ablegen, was uns den zweiten Satz (25:7) und damit das Spiel kostete. Wir schwächelten in der Annahme und unsere Aufschläge liefen nicht mehr so wie sie sollten. Somit verloren wir dieses Spiel, doch die Hoffnung auf eine Medaille bestand noch.

Im letzten Spiel des Tages würde es also um Bronze gehen. Unser Gegner war jetzt die TSG KW Boxberg/Weißwasser. Unsere Mentalität am Anfang des Spieles war sehr gut. Wir wollten alle diese Medaille und waren bereit, alles dafür zu geben. Wir starteten und trotz des Größenvorteils zu unserem Gegner ließen sie uns am Anfang etwas straucheln. Doch durch Aufschlagserien von Helene und Josi fanden wir wieder neuen Mut, während unserer Gegner immer mehr zusammenbrachen. Schließlich machte Antonia mit starken Aufschlägen den Sack zu. Wir gewannen den ersten Satz mit 25:20. Mit diesem Siegeswillen gingen wir in den zweiten Satz und starteten gut. Jedoch wurden wir auch hier von einigen Aufschlägen unserer Gegner unter Druck gesetzt. Doch für Bronze ließen wir uns nicht von unserem Ziel abbringen und gewannen am Ende auch den 2. Satz mit 25:20.

Damit sind wir Dritter bei der Sachsenmeisterschaft U16 geworden, womit nicht unbedingt zu rechnen war. Verdiente Sachsenmeister wurden in einem spannenden und lautstarken Finale gegen den DSC die Mädels aus Engelsdorf.
Dankeschön an Andreas, der uns in schwierigen Situationen dazu gebracht hat, einen klaren Kopf zu behalten. Danke auch an die mitgereisten Eltern für uns als Unterstützung.

…Josi

10 von 10 – Die Tabellenspitze gehört uns

Am Samstag hieß es Abfahrt nach Leipzig, um gegen den Tabellenletzten ATV Volkmarsdorf 90 noch einmal wichtige drei Punkte zu holen. In einer etwas neuen Besatzung machten wir – Tina, Emi, Michelle, Melli, Kristin, Jule, AK, Anne und Sarah uns auf den Weg nach Leipzig. Außerdem zur Unterstützung angereist waren Axel und Maren. Das Ziel war klar, schnell fertig werden, da die Hälfte der Mannschaft noch andere Termine hatte. 😉

Tina startete mit gewohnt guter Aufschlagsqualität das Spiel und Volkmarsdorf wurde zügig in die erste Auszeit gezwungen. Mit vielen Assen und einigen Fehlern auf gegnerischer Seite führten wir stets mit vier Punkten. Beim 18:15 wurde es Axel etwas zu eng und er nahm die erste Auszeit. Das kurze Wachrütteln half und der erste Satz ging mit 25:17 an uns. Geprägt war der Satz vor allem von Aufschlägen und es gab nur wenige spannende Ballwechsel. Passender Weise beendete Jule den Satz mit einem Ass.

Im zweiten Satz starteten wir erneut mit vier und fünf starken Aufschlägen in Folge durch Tina und Michelle und setzten uns schnell mit 5 Punkten zum 9:4 ab. Beim 12:9 wechselten Tina & Emi, ja ihr lest richtig (Emi aus Team #1) im Zuspiel. Trotz Wechsel und Auszeiten auf der Gegenseite ließen wir uns nicht beirren. Zwei weitere Aufschlagserien von Melli und Emi führten zu einem schnellen Ende mit 25:13 Punkten.

Doch das geht noch schneller. Mit einem Wechsel auf Mitte starteten wir erneut mit einer Aufschlagserie, diesmal von Sarah ins Spiel. Kristin hatte außerdem einen richtig guten Tag und ärgerte die Gegnerinnen mit ihren langen Schlägen in die Ecken und guten Blocks. Die Abwehr stand gut und Anne fügte sich als neue Libera ein, als wäre sie nie weg gewesen. Unsere Außen und die einzige Diagonal überzeugten mit starken Angriffen. Beim 9:19 nahm Volkmarsdorf ihre zweite Auszeit, doch auch dies nützte nichts. Wir beenden den Satz mit 25:12 und freuen uns nun auch offiziell wieder die Tabellenspitze in der Sachsenklasse West anzuführen. Mit unter einer Stunde Spielzeit wird es wohl das schnellste Spiel diese Saison bleiben.

Nächstes Wochenende warten die jungen, wilden Engelsdorferinnen auf uns und am 02.03. bestreiten wir das letzte Spiel vor den Playoffs gegen Textima.

Axli Faxli!