Am Samstag, den 16.11.2024, stand für Team #3 ein Auswärtsspiel gegen den Jacober VV an. Dafür trafen wir uns um 9:15 am Unger Park und waren gegen 9:40 in Mülsen. Wir sollten das erste Spiel spielen. Also zogen wir uns schnell um und nach einer kleinen Besprechung mit dem Team, Norbert und Andreas, fingen wir schon an, uns aufzuwärmen. Gegen 11 Uhr starteten wir den ersten Satz mit Amelie im Zuspiel, Antonia und Joanne auf Mitte, Josi und Charlotte auf Außen, Iman als Libero und Luise auf Diagonal.
Wir gingen motiviert in den ersten Satz, mussten aber die erste Auszeit bei einem Rückstand von 3:8 nehmen. Nach dieser Auszeit konnten wir uns durch Angriffe tolle Punkte sichern. Bei einem Stand von 13:20 wechselte Norbert Luise gegen Leah. Letztendlich machten wir 15 Punkte durch Angriffe oder Aufschläge, dazu bekamen wir noch 3 Punkte von den Gegnern geschenkt. Somit endete dieser Satz mit 18:25 für den Jacober VV.
Im zweiten Satz ließen wir die Anfangsaufstellung wie im ersten Satz und wollten es genauso machen, bloß besser. Die erste Auszeit nahmen wir bei einem Stand von 10:11 – wir waren nah dran. Nach drei Punkten wechselten Luise und Ella, danach auch Amelie und Leonie. Wir mussten eine zweite Auszeit bei einem Stand von 13:20 nehmen, da die Aufschläge der Gegner zu stark waren und wir keine Annahmen mehr hinbekommen haben. Wir verloren den Satz, weil die Gegner am Ende zu stark waren, mit 14:25.
Im letzten Satz wollten wir nochmal alles geben. Wir motivierten uns und gingen auf das Spielfeld. Durch gute Angriffe, Annahmen und Aufschläge stand es schnell 13:16 – diese Auszeit nahmen wir uns, weil wir es unbedingt schaffen wollten. Aber nach dieser Auszeit ging es bergab. Der Gegner machte 6 Punkte hintereinander, und es stand 16:22. Wir wollten noch ein paar Punkte herausholen – das schafften wir auch, aber am Ende stand es 19:25.
Also verloren wir 0:3. Wir fanden es sehr schade, weil wir uns mehr erhofft hatten. Aber wir haben uns in manchen Punkten im Vergleich zum letzten Spiel verbessert. Schließlich haben wir noch das zweite Spiel gepfiffen und machten uns dann auf den Weg in Richtung Chemnitz. Nun wissen wir, was wir verbessern müssen, um beim nächsten Mal noch mehr rauszuholen. Einen Dank an alle Eltern, die da waren, und an Norbert und Andreas, die uns gecoacht haben.
Am 2. November hieß es für unser Team #3 “Zweites Heimspiel der Saison”. Mit großer Vorfreude, gutem Teamgeist, super Musik und einem vielfältigen Buffet für unsere Gäste empfingen wir den VfL Wildenfels und die L.O. Volleys in unserer Heimhalle am Terra Nova-Campus. Dieses Heimspiel starteten wir mit einer vielseitigen Mannschaft mit einer Besetzung von elf motivierten Mädchen und zwei Trainern. An diesem Spieltag waren im Zuspiel: Amelie, auf Außen: Charlotte, Josi und Mia, auf Mitte: Joanne, Antonia und Alwine, auf Diagonal: Leah und Ella, auf der Libera Position: Iman und Hedi und als Trainer: Norbert und Andreas. Nach der Erwärmung, dem Einschlagen und einer kurzen Teambesprechung waren wir bereit für unser erstes Spiel vom Spieltag.
Das Spiel gegen den VfL Wildenfels, mit den L.O. Volleys als Schiedsgericht startete pünktlich 14 Uhr. Wir begannen mit Amelie auf Zuspiel, Josi, Charlotte und auf Außen, Antonia und Alwine auf Mitte, Leah auf Diagonal und Iman und Hedi als Liberas. Die Stimmung war von Anfang an sehr gut und unsere Mannschaft war genauso wie unsere Fans hochmotiviert. Anfangs mussten wir uns erst in das Spiel hineinfinden, weshalb wir dem VfL Wildenfels einen großen Vorsprung verschafft haben. Nach einem Vorsprung von 5 Punkten nahm Norbert seine erste Auszeit, welche uns noch einmal motivierte. Trotzdem konnten unsere Mädchen diesen Vorsprung nur schwer aufholen, aber mit guten Annahmen von Charlotte und Josi, schönen Zuspielen von Amelie und erfolgreichen Angriffen von Antonia, Alwine und Leah kämpften wir uns noch in den zweistelligen Punktebereich. Nachdem es dann schon 10:18 für den VfL Wildenfels stand, kamen sie leicht ins Schwitzen, weshalb sie eine Auszeit nahmen. Diese Auszeit stärkte unsere Gegner, weshalb es dann plötzlich 12:21 für Wildenfels stand und Norbert Ella gegen Leah einwechselte, in der Hoffnung, dass die Mädchen noch ein paar Punkte machen. Leider konnten unsere Mädchen nichts mehr rumreißen und verloren deswegen den ersten Satz 12:25 für den VfL Wildenfels. Dies war sehr schade, aber trotzdem kein Grund aufzugeben.
Nach einem kurzem Auswerten des Satzes und noch einmal ein paar Verbesserungsvorschlägen startete der zweite Satz. Die Stimmung im Team war anfangs nicht so gut wie im ersten Satz, da unser Team erst einmal die eine Niederlage verarbeiten musste. Aus diesem Grund gingen die ersten Punkte auch weg. Nachdem wir dann 3:0 hinten lagen, strengten wir uns noch mehr an und konnten durch eine gute Annahme, ein sehr schönes Zuspiel und einen sehr starken Angriff den ersten Punkt für uns erzielen. In diesem Satz haben wir es dem VfL Wildenfels nicht leicht gemacht. Nach einer kurzen Motivation von unseren beiden Trainern bei einem Stand von 6:11 ging es mit dem Kampf um die Punkte weiter. Unser Team wurde durch unsere Fans sehr motiviert und so konnten wir weitere Spielzüge für uns entscheiden. In einer zweiten Auszeit bei 7 Punkten Rückstand gaben Norbert und Andreas uns noch ein paar wichtige Hinweise, die wir umsetzen sollten, um noch ein paar Punkte zu holen. Nun ging es um jeden einzelnen Punkt, aber leider konnte unser Team den Rückstand von 7 Punkten nicht aufholen und wir verloren deswegen 18:25.
Nun ging es in den dritten Satz und die Aufstellung bestehen, nur die Diagonalangreiferinnen tauschten einmal. Ziel war es, besser in den dritten Satz zu starten, als bei den vorherigen beiden. Von Anfang an haben wir uns alle viel Mühe gegeben, damit der VfL Wildenfels sich keinen großen Vorsprung ausbauen konnte, aber leider ist uns das nicht so gelungen, wie wir uns das vorgestellt hatten. Bei einem Stand von 6:10 nahm Norbert die erste Auszeit und wir konnten auch einige Tipps direkt umsetzen. Daraufhin wechselte er Joanne gegen Alwine ein, in der Hoffnung, dass unser Team durch Joanne an Stärke dazu gewinnt. Dieser neue Schwung motivierte das Team sehr gut, bis irgendwann die Konzentration nach ließ und die Annahme uns Schwierigkeiten bereitete. Nun stand es 13:17 für unsere Gegnerinnen und Norbert nahm seine zweite Auszeit. Er korrigierte uns in manchen Dingen noch, motivierte uns und meinte, dass das Spiel noch nicht entschieden ist und wir immer noch aufholen können und das Spiel noch gewinnen könnten. Diese Ansprache gab unserem Team neue Energie, wodurch wir auch unsere Fans neu motivieren konnten, damit wir lauter wurden. Durch diese Motivation und dem Kampfgeist des Teams gelang es uns auf einen Spielstand von 21:19 ranzukommen. Leider nutzen die Gegnerinnen ihre Auszeit gut und konnten den Satz und das Spiel für sich entscheiden (20:25).
Verdienterweise ist Josi unsere Teamkapitänin der MVP des Spiels geworden. In einer kleinen Mittagspause mit unserem vielfältigen und selbst gemachten Buffet stärkten wir uns für das nächste Spiel gegen die L.O. Volleys, mit dem VfL Wildenfels als Schiedsgericht. Nach dem Einspielen, dem Einschlagen und einer kurzen Teambesprechung ging der erste Satz gegen die L.O. Volleys los.
Im ersten Satz starteten wir mit Amelie auf Zuspiel, Mia und Charlotte auf Außen, Antonia und Joanne auf Mitte, Ella auf Diagonal und Iman und Hedi als Liberas. Von Anfang an wollten wir gemeinsam unsere Gegner unter Druck setzen, was uns sehr oft gelang. Aus diesem Grund gingen wir mit zwei Punkten in Führung, woraufhin die L.O. Volleys bei einem Stand von 5:7 für uns, eine Auszeit nahmen. Anschließend fanden die Gegnerinnen besser ins Spiel und konnten den Spielstand drehen. Bei 8:12 nahm Norbert seine erste Auszeit. In der Auszeit konnten wir uns noch einmal kurz ausruhen, weshalb wir dann mehr Energie für das Spiel hatten. Leider hielt diese Energie nur sehr kurz, deswegen konnten unsere Gegnerinnen einen größeren Vorsprung aufbauen. Es folgte ein Schlagabtausch mit guten Aktionen aber auch Abstimmungsproblemen auf beiden Seiten. Nachdem wir 3 Punkte hintereinander gemacht hatten, nahmen auch unsere Gegnerinnen ihre zweite Auszeit. Auch diese Auszeit konnten wir noch für uns nutzen, weshalb wir schnell Punkte holen konnten. Leider verloren wir diesen Satz letztendlich mit 21:25.
Nun ging es nach einer kurzen Besprechung in den zweiten Satz. Im zweiten Satz starteten wir mit der gleichen Aufstellung. Dieser Satz sollte so gut starten, wie der letzte Satz geendet hatte. Leider war dies nicht der Fall. Die starken Aufschläge forderten uns in der Annahme, bei der wir uns zu wenig bewegten und abstimmten. Daran erinnerte uns auch Norbert in der Auszeit erneut und wechselte bei 6:11 Josi für Mia ein. Trotz, dass Josi jetzt wieder im Feld war, was unsere Annahme stark unterstützte, konnten unsere Gegnerinnen ihren Vorsprung ausbauen. Nach einer weiteren Auszeit hat Norbert wenige Verbesserungen gesehen, weshalb er Leah gegen Ella bei einem Stand von 7:17 einwechselte und ein paar Punkte später kam Alwine für Joanne aufs Feld. Dennoch konnten wir uns nicht mehr ausreichend gegen den Rückstand wehren und gaben den Satz eindeutig an die Limbacherinnen ab.
Nach einer kurzen Pause, kurzem Durchatmen und noch einer Teambesprechung begann dann auch der dritte Satz. Im diesem Satz starteten wir mit der Endaufstellung vom vorherigen Satz. Auch hier war unsere Annahme wieder stark gefordert und auch Amelie musste in ihren Zuspielen viel retten. Nachdem wir zu Beginn des Satzes viele Punkte verschenkten, konnten wir zu Mitte des Satzes unseren Spielwille wieder finden. Als es dann 16:24 für die L.O.Volleys stand, nahmen sie ihre zweite Auszeit. Auch diese Auszeit konnten wir für uns nutzen, weshalb wir nach dieser Auszeit vor allem dank Charlottes stabilen Aufschlägen noch mehrere Punkte machen konnten. Aber einen Vorsprung von zehn Punkten kann man nur leider sehr schlecht aufholen. Bei einem Stand von 20:24 nahmen die Gegnerinnen einen Wechsel vor, was sie letztendlich auch zum Sieg führte.
MVP in diesem Spiel wurde verdienterweise Amelie, die viele Meter machen musste, um unsere Bälle zuspielen zu können. Auch wenn es am Ende auf den ersten Blick nicht besonders gut aussieht, gab es viele positive Ansätze in unserem Spiel, auf die wir aufbauen können. Die Stimmung im ganzen Team war gut und wir gaben nie auf. Jetzt heißt es für uns, diese Erfahrung mitzunehmen und weiter an unseren Schwächen zu arbeiten. Ein großes Dankeschön auch an die Unterstützung von unseren Trainern und Zuschauern (und Fotografin Anne), die die ganze Zeit laut stark mitgefiebert haben. Wir sind nun motivierter, beim nächsten Spiel unsere ersten Punkte zu holen. Bis zum nächsten Spiel bleibt uns noch ein bisschen Zeit zum Trainieren!
Am vergangenen Sonntag, dem 22. September 2024, stand für unser Team #3 das erste Heimspiel der neuen Bezirksliga-Saison an. Mit großer Vorfreude und gutem Teamgeist empfingen wir den VfB Schöneck 1912 und den SV Siltronic Freiberg in unserer Heimhalle am Terra-Nova-Campus. Wir starten in die Saison mit einer sehr jungen Besetzung (Jahrgang 2007 – 2011), denn mit dabei waren im Zuspiel Leonie, auf Außen Mia und Iman, auf Mitte Joanne und Alwine, auf Diagonal Ella und Mila und auf der Libera Position Ellen. Auch unsere Trainer Norbert und Andreas waren dabei.
Nach einer Erwärmung und dem Einschlagen waren wir bereit für unser erstes Spiel. Das Spiel gegen den VfB Schöneck 1912 startete pünktlich um 11 Uhr. Wir begannen mit Zuspiel Leonie, Außen Mia und Iman, Mitte Joanne und Alwine und Dia Ella. Die Stimmung in der Halle war von Anfang an gut und unsere Mannschaft hochmotiviert. Zu Beginn tasteten wir uns vorsichtig an den Gegnerinnen heran und merkten sofort, dass dies kein Kinderspiel wird. Es fiel uns schwer, die Aufschläge der Gegnerinnen anzunehmen, wodurch diese eine immer größere Führung aufnahmen. Unser Trainer Norbert bemerkte die anfänglichen Schwierigkeiten und legte eine Auszeit nach dem 0:7 ein. Nachdem er uns motivierte und Tipps zur Verbesserung gab, klappte alles schon etwas besser. Nun war es ein ziemliches Hin und Her mit den Punkten. Jedoch konnten wir den Vorsprung der Gegnerinnen nicht wieder aufholen und mussten diesen Satz schnell mit einem 10:25 an die Schönecker Mannschaft abgegeben.
Den 2. Satz starteten wir dafür umso motivierter. Trotzdem wackelte die Annahme etwas, wodurch die Gegnerinnen sich direkt wieder einen Vorsprung von 3:21 schnappten. Aber wir machten es ihnen nicht leicht. Nach einer Motivation unserer Trainer und dem Publikum folgten gute Annahmen, Zuspiele und Angriffe von uns, wodurch die Gegnerinnen Schwierigkeiten bekamen. Trotzdem war der Vorsprung zu groß, um dies wieder aufzuholen. Der Satz endete deshalb mit einem 10:25.
Der 3. Satz sollte nun so starten, wie der 2. Satz endete. Ein kleiner Wechsel mit Mila auf Dia sollte auch helfen. Es begann mit guten Ballwechseln untereinander. Die Gegnerinnen merkten jedoch unsere neu gewonnene Motivation und versuchten deshalb, gezielte Aufschläge auf freie Stellen zu bekommen. Dadurch war es für uns schwierig, eine gelungene Annahme auszuführen. Dies merkte auch Norbert und legte nach 3:9 eine Auszeit ein. Danach gelang es uns schon viel besser diese Bälle anzunehmen und auszuspielen. Jedoch lies unsere Konzentration gegen Ende des Satzes wieder etwas nach, wodurch wir auch den 3. Satz mit einem 13:25 abgeben mussten. Dadurch gewann Schöneck das Spiel mit 3:0 für sich.
In einer kleinen Mittagspause mit selbst gemachtem Buffet stärkten wir uns für das nächste Spiel gegen den SV Siltronic Freiberg. Dazu starteten wir mit der Startaufstellung vom 1. Spiel. Der Satz begann etwas holprig, wir mussten uns an die Umstellung auf die neuen Gegnerinnen gewöhnen. Nachdem es 1:11 stand, brauchten wir also eine kurze Auszeit, um uns zu überlegen, wie wir bessere Spielzüge hinbekommen. Doch auch das klappte nicht wirklich und wir verloren diesen Satz mit 6:25 gegen die Absteiger aus der Sachsenklasse.
Nun hieß es für uns aus Fehlern lernen. Im 2. Satz sah es zunächst besser aus für uns. Wir brachten mehr Stabilität in unser Spiel und auch die Annahmen sowie Angriffe gelangen nun besser. Aber auch Freiberg sah das und hielt uns in ständiger Bewegung. Immerhin konnten wir sie in eine Auszeit bei 12:17 zwingen, wobei sich Mia am Aufschlag davon nicht aus der Ruhe bringen lies. Trotz unseres Einsatzes mussten wir uns auch hier mit 16:25 geschlagen geben. Dabei waren wir trotzdem auf unsere Verbesserung vom 2. Satz stolz.
Also ging es in den 3. Satz. Direkt am Anfang verschaffte sich Freiberg einen Vorsprung. Für uns galt nun nicht aufgeben, motivieren und Spaß haben. Wir, unser Trainer und auch die Zuschauer freuten uns für jeden hart umkämpften Punkt, den wir für uns gewinnen konnten. Doch die Gegnerinnen ließen nicht locker. Es reichte am Ende zwar nur für ein 10:25, trotzdem wuchs dadurch unser Teamzusammenhalt immer mehr.
Auch wenn das Ergebnis auf den ersten Blick nicht besonders gut aussieht, gab es viele positive Ansätze in unserem Spiel, auf die wir aufbauen können. Die Stimmung in unserem Team war die gesamten Spiele gut und wir gaben nie auf. Unsere Aufschläge und Annahmen wurden im Verlauf des Tages sicherer und auch im Angriff haben wir immer wieder schöne Punkte herausgespielt. Jetzt heißt es für uns, diese Erfahrungen mitzunehmen und weiter an unseren Schwächen zu arbeiten. Ein großes Dankeschön auch an die Unterstützung von unseren Trainern und Zuschauern, die die ganze Zeit mitgefiebert haben.
Wir sind nun motivierter, beim nächsten Spiel unsere ersten Punkte zu holen. Das wird direkt wieder ein Heimspiel, allerdings erst am 02. November. Bis dahin bleibt uns viel Zeit zum Trainieren!
Am 16.03.2024 stand das Heimspiel von Team #3 an. Wir trafen uns 12.30 Uhr in der Sporthalle des André Gymnasiums, um alles für unsere Gäste aus Schöneck und aus Ortmannsdorf vorzubereiten. Um 14.00 Uhr starteten wir unser erstes Spiel gegen den SV 1861 Ortmannsdorf.
Wir begannen mit Amelie auf Zuspiel, Senta und Antonia auf Mitte, Josi und Lena auf Außen, Helena auf Dia und Zoe auf der Position des Liberos. Wir starteten super ins Spiel und konnten uns einen Vorsprung von 6:2 erkämpfen. Schnell holten unsere Gäste auf und unser Trainer Andreas musste bei einem Spielstand von 13:13 eine Auszeit nehmen, um uns weiterhin zu motivieren. Wir kämpften weiter und lagen wieder vorn. Alles hatte gepasst. Wir konnten unsere Gegner mit starken Angriffen unter Druck setzen. Nun erkämpften wir uns den Satzball, doch die Aufregung war so groß, dass wir keinen Aufschlag mehr rüberbringen konnten. Unter diesen Umständen verschenkten wir den ersten Satz an den Tabellen achten mit einem 25:27.
Der zweite Satz verlief anfangs nicht sonderlich gut für uns. Ortmannsdorf legte einen guten Vorsprung vor. Wir kämpften und konnten gute Punkte machen, doch hat es am Ende einfach nicht gereicht. Viele Punkte wurden durch Aufschlagfehler verschenkt, was sehr ärgerlich war. Trotzdem blieb es spannend und der zweite Satz ging sehr knapp mit einem 21:25 an den SV 1861 Ortmannsdorf.
Im dritten Satz blieb es weiterhin spannend und sehr eng. Wir konnten uns sehr oft einen Punktausgleich erkämpfen und blieben so dicht an den Ortmannsdorferinnen dran. Team #3 kämpfte und versuchte gegenzuhalten, aber leider hat es letztendlich einfach nicht gereicht – ob es der letzte Schritt und Ballkontrolle in der Abwehr oder Mut und Geschick im Angriff war. So gewann der SV 1881 Ortmannsdorf den dritten Satz 20:25 und somit auch das Spiel.
Um 16.15 Uhr starteten wir gegen den VfB Schöneck 1912 in unser zweites Spiel. Es spielten Amelie als Zuspielerin, Senta und Antonia als Mittelblocker, Malin und Josi als Außenannahme, Luise als Dia und Zoe als Libera. Das Spiel startete nicht perfekt und wir lagen schnell 7:12 hinten. Was im ersten Spiel super lief, ließ im zweiten sehr nach. Wir taten uns sehr schwer, unsere Angriffe ins Feld der Gegnerinnen zu bringen. Wir konnten keinen richtigen Anschluss zu den Schöneckerinnen finden und gaben so unseren ersten Satz des zweiten Satzes mit 17:25 an unsere Gäste ab.
Der zweite Satz verlief anfangs auch nicht sonderlich großartig. Man konnte uns langsam die mangelnde Konzentration ansehen und so wiederholten sich allmählich kleine Fehler. Die Kommunikation untereinander funktionierte nicht mehr so richtig und viele Bälle konnten wieder nicht ins gegnerische Spielfeld gebracht werden. Auch durch mehrere Aufschlagfehler verschenkten wir viele Punkte. So schlossen wir den Satz mit 12:25 ab.
Im dritten Satz gaben wir wieder etwas mehr Gas und konnten gut mithalten. Mit einer starken Aufschlagserie von Helena, die mittlerweile von unserem Trainer als Außenannahme eingesetzt wurde, erkämpften wir uns einen Vorsprung von 12:9. Leider hat auch das am Ende nicht mehr gereicht. So gewannen die Tabellen Fünften den dritten Satz mit einem knappen 22:25.
Aus Niederlagen kann man nur lernen und wir können so an Erfahrung gewinnen. In den folgenden Trainings können wir an unseren Schwächen arbeiten und es im nächsten Spiel besser machen.
Am Samstag, dem 2.3.2024, war der Jacober Volleyballverein mit seinem Team 1 in Chemnitz zu Besuch und spielte gegen die Spielerinnen des Team #3 – 11:30 Uhr ging es los. Die Chemnitzerinnen waren nur zu siebt anwesend, darunter, Helena (Diagonal), Luise (Zuspiel), Antonia und Senta (Mitte), Zoe (Libera), Josi und Malin (Außen).
Im ersten Satz waren alle noch ein bisschen unsicher und wir mussten erstmal ins Spiel reinfinden. Die Annahmen liefen zwar gut, aber das Problem war, dass die Angriffe nicht gut und mutig genug waren, um die gute Verteidigung der Gegner zu brechen. Auch die Aufschläge liefen nicht so, wie sie sollten. Um unsere Aufregung zu mindern, musste unser Trainer Andreas bei einem Punktestand von 8:12 schon eine Auszeit nehmen. Trotz der Ansage, mutiger und selbstsicher zu spielen, gelang es uns nicht, den Rückstand auszugleichen. Stattdessen konnten die erfahreneren Jacoberinnen ihn ausbauen, sodass Andreas erneut eine Auszeit nahm, als es 11:18 stand. Nach dieser Pause gelang es uns nur noch 2 Punkte zu holen und somit endete der Satz mit 13:25.
Nach diesem verlorenen Satz starteten wir umso motivierter in den 2. Satz, nun konnten wir gleich von Anfang an zeigen, was wir können, sowohl Annahmen, Zuspiele, Blocks und natürlich auch die Angriffe liefen sehr gut. Wir waren jetzt gut aufeinander eingestellt und spielten deutlich selbstbewusster als im ersten Satz. Vor allem Helena konnte mit ihren starken Angriffen punkten und Zoe lieferte als Libera eine gute Abwehr auch gegen schwere Angriffe der Gegner. Wir waren alle höchst konzentriert und freuten uns, dass wir schon recht schnell einen großen Vorsprung ausbauen konnten. Da diese Hochphase nur schwer zu brechen war, nahmen unsere Gegner bei einem Punktestand von 13:20 eine Auszeit. Diese Auszeit hat uns dann ein bisschen durcheinandergebracht und so richtig flüssig wie vorher lief es dann nicht weiter, vor allem der letzte Punkt wollte uns einfach nicht gelingen. Dafür wurde es aber umso spannender für unsere Zuschauer, die uns mittlerweile lautstark mit Applaus unterstützten. 24:19 stand es schon und wir wurden immer frustrierter, weil uns der eine erlösende Punkt nicht gelang. Andreas nutzte eine Auszeit, um uns aufzumuntern und es gelang uns, den Satz siegreich mit 25:20 zu beenden.
Noch voller Freude über den letzten gewonnen Satz ließen wir uns am Anfang des dritten Satzes zu sehr schleifen und konnten einfach nicht an das hohe spielerische Niveau vom vergangenen Satz ansetzen. Deshalb nahm Andreas die erste Auszeit schon bei einem Punktestand von 0:4 und trotz vieler motivierender Worte und guten Tipps gelang es uns nicht weiter aufzuholen. Diesmal lag es vor allem an der Annahme, weil die Gegner nun gute und harte Aufschläge machten, während unsere Aufschläge zu oft fehlschlugen. Die zweite Auszeit folgte, als es 4:14 stand und trotz der Ansage nicht auf den Punktestand zu schauen, sondern einfach so wie immer zu spielen, brachte uns der große Rückstand aus der Fassung und so verloren wir den Satz mit 9:25.
Wieder motiviert alles zu geben und den 4. Satz zu gewinnen, starteten wir mit einer guten Spielweise und konnten so mit unseren Gegnern mithalten – lange Zeit waren die Punkte ausgeglichen und es gab lange Ballwechsel. Die erste Auszeit folgte dann bei einem drei Punkte Rückstand mit 6:9. Danach verloren wir leider den Anschluss und gelangten so immer weiter in Rückstand, bis es 8:15 stand, als die zweite Auszeit folgte. Aber auch nach dieser Auszeit konnten wir keine Stabilität in Annahme oder Angriffen bieten. So haben wir auch den 4. Satz verloren mit einem Stand von 25:12.
Uns ist es zwar leider nicht gelungen, zwei oder drei Sätze zu gewinnen, so wie es sich Trainer Andreas gewünscht hätte, dennoch konnten wir phasenweise wirklich gut mithalten. Insbesondere der Satzgewinn in kleiner Besetzung gegen die erfahrenen Spielerinnen des Jacober VV freut und stärkt uns. Für die nächsten Spiele merken wir uns, immer konzentriert und vor allem mutig zu bleiben, denn nur so kann man die starken Teams der Bezirksliga besiegen.
Am 27. Januar ging es für die Mädels des Teams #3 in die Großsporthalle Limbach-Oberfrohna zum Auswärtsspiel. Motiviert starteten wir um 17 Uhr das Spiel gegen die L.O. Volleys.
Wir begannen mit Amelie im Zuspiel, Charlotte und Josefine auf Außen, Malin und Joanne auf Mitte, Helene als Diagonal und Zoe als Libera. Auch dabei war unser treuer Trainer Andreas am Spielfeldrand. Der erste Satz startete etwas holprig, sodass wir diesen mit 20:25 an unsere Gegner abgeben mussten. Trotzdem wollten wir unbedingt den nächsten Satz gewinnen und unsere Motivation war umso höher.
Der 2. Satz lief für uns sehr gut. Es war ein Kopf an Kopf Rennen, wobei wir mit 16:14 vorn lagen. Doch mithilfe stabiler Aufschläge von Malin konnten wir unseren Vorsprung immer weiter ausbauen. Wir sahen die Schwachstellen unserer Gegnerinnen und nutzten diese gekonnt aus, sodass wir den 2. Satz mit einem Endstand von 25:15 für uns gewannen.
Erfreut über unsere Leistung begannen wir mit noch mehr Teamgeist den 3. Satz, doch wir wussten direkt, dass wir uns nicht darauf ausruhen können und keinesfalls nachlassen dürfen. Der Wechsel von Mia für Helene brachte außerdem etwas frischen Wind auf unser Feld. Die ersten Ballwechsel waren für uns sehr gut, doch die Gegner ließen auch nicht nach. Wir erspielten uns einen Vorsprung, welchen wir den ganzen Satz beibehielten. Bei 21:19 wurde es nochmal eng, doch eine Aufschlagsserie von Josi brachte uns durch die Schlussphase. Dadurch gewannen wir auch den 3. Satz mit 25:15.
Nun hieß es 2:1 für unseren CVV. Also waren wir umso motivierter, den 4. Satz auch noch für uns zu gewinnen. Anfangs startete dieser gut, doch wir merkten auch, dass die Kraft bei allen nachlässt. Als die Gegner plötzlich zudem noch laute Unterstützung von ihren Zuschauern erhielten, wurden wir immer mehr abgelenkt und immer mehr Fehler schlichen sich ein. Auch unsere Gegner bekamen dadurch sichtlich mehr Ansporn. Am Ende gelang es ihnen verdienterweise den Satz mit 25:12 klar für sich zu gewinnen.
Danke an Anna für die Bilder!
Somit stand es 2:2 und wir wollten nochmal alles geben, um dieses Spiel zu gewinnen. Die Atmosphäre in der Halle war elektrisiert, da alle Zuschauer lautstark ihre jeweiligen Teams anfeuerten. Trotz unserer kämpferischen Leistung ließen im 5. Satz unsere Kräfte nach. Schon bei dem Seitenwechsel lagen unsere Gegner mit 8:4 vor uns. Leider schafften wir es nicht, diesen Vorsprung zum Ende hin aufzuholen und mussten uns letztendlich mit 8:15 geschlagen geben.
Dennoch war das gesamte Spiel gegen die L.O. Volleys von Anfang bis Ende hin spannend und ließ auch die Zuschauer lautstark mitfiebern. Wir waren erstaunt über unsere trotzdem gelungenen Leistungen, welche wir im Spielfeld erbrachten und auch unser Trainer Andreas zeigte sich begeistert von der Hingabe und dem Teamgeist, den unsere Mannschaft während des Spiels gezeigt hatte.
Am 2. Dezember ging es für uns Mädels der Bezirksliga (Team #3) nach Mülsen zum Auswärtsspiel. Aufgrund von Krankheit reisten wir nur zu siebt an, um gegen den SV 1861 Ortmannsdorf anzutreten. Höchst motiviert kamen wir gegen 13 Uhr in der Halle an. Mit Unterstützung von Sarah Kleta, Marlene Huster und Lina Bochmann aus Team #1 und Malin Theeg sowie Kristin Oehme aus Team #2 sahen wir gute Chancen zu gewinnen und vor allem guten Volleyball präsentieren zu können.
Die Aufstellung des Tages bestand daher aus Lina auf Zuspiel, Zoe als Libera, Marlene und Kristin auf Mitte, Malin und Helena auf Außen und Sarah als Dia. Von der Bank unterstützen uns Andreas und Axel.
Ehrgeizig und enthusiastisch starteten wir von Anfang an in den ersten Satz gegen die Ortmannsdorfer Damen. Bei 2:8 nahm Ortmannsdorfer Trainer Christian Spiegler seine erste Auszeit im Versuch, die Aufschlagsserie von Malin zu unterbrechen. Unser Vorsprung hielt allerdings nicht lang und die Ortmannsdorfer Damen schafften es durch sehr starke Aufschläge, sich bis 10:10 ranzukämpfen. Das zwang uns wiederum in die erste Auszeit. Doch erst die zweite Auszeit bei einem Rückstand von 14:10 sollte uns wieder aufrütteln. Nur schwer schafften wir es, die Punkte nach und nach wieder für uns zu entscheiden. Unser kleiner Rückstand ließ uns nicht verunsichern und Sarah drehte das Spiel mit einer starken Aufschlagsserie wieder zu unseren Gunsten. 20:25 ging der erste Satz an uns.
Auch im zweiten Satz schafften wir es in der ersten Hälfte des Satzes, die Nase vorn zu haben. Doch die Gegnerinnen blieben standhaft, während unsere Annahme in der Mitte des Satzes wieder etwas einbrach. Wir schafften es nochmal, unser Spiel stabiler zu gestalten und glaubten an uns. Doch die Ortmannsdorferinnen blieben standhaft. Am Ende des Satzes gab Sarah erneut alles im Aufschlag, doch es sollte nicht reichen und der Satz ging 25:23 nach Ortmannsdorf.
In Satz 3 konnten wir die kleinen Abstimmungsprobleme aus dem zweiten Satz leider nicht direkt ablegen. Ortmannsdorf ließ uns auch hier keine Punkte für unsere Fehler, sondern baute einen Vorsprung zeitig auf. Auch wenn wir immer wieder gleich ziehen konnten, mussten wir uns am Ende geschlagen geben. Eine Serie mit fünf Punkten sicherte den Gegnerinnen ihren zweiten Satz mit 25:20.
In Satz 4 starteten wir konzentrierter und kämpften um jeden Ball. Aber auch die Ortmannsdorfer Damen ließen uns keine Möglichkeit, einen Vorsprung zu gewinnen. Auch hier schaffte es Tina Stark vom SV Ortmannsdorf uns wieder mit ihren Aufschlägen unter Druck zu setzen. Nach der Hälfte des Satzes lagen wir vier Punkte hinten. Andreas und Axel motivierten uns und schafften es, die Aufschlagsserie zu unterbrechen. Jetzt konterten wir mit einer Aufschlagsserie von Helena und drehten das Spiel. Wir schafften es, in der Crunch-Time einen klaren Kopf zu behalten und diese für uns zu entscheiden. Damit holten wir den ausgleichenden Satz 25:22.
Den 5 Satz wollten wir uns unbedingt holen und uns für die vorherige Arbeit belohnen. Aber auch hier wartete ein harter Kampf auf uns. Wir machten leider zu viele Fehler in der Annahme und verloren einige Punkte. Den Vorsprung von Ortmannsdorf schafften wir nicht mehr einzuholen und gaben den letzten Satz 9:15 an die Volleyballerinnen aus Ortmannsdorf ab.
Aber auch ohne Happy End war es ein wirklich gutes Spiel gegen die starken Ortmannsdorfer Damen. Auch wenn wir das Spiel nicht für uns entscheiden konnten, hatten wir aus unserer Sicht einen erfolgreichen Tag und viel Spaß. Für das letzte Spiel des Jahres geht es kommende Woche zu den L.O. Volleys nach Limbach-Oberfrohna.
Am vergangenen Samstag, dem 18.11.2023, trafen unsere Spielerinnen der dritten Mannschaft auf den SSV 91 Brand-Erbisdorf. Unsere Reise begann um 12 Uhr mittags in Chemnitz. Knapp 50 Minuten später erreichten wir die Bergsporthalle der Gastgeber. Unser Team bestand aus den drei Mitten – Antonia, Mia und Marlene und den Außen – Charlotte, Lena und Lienna, sowie Amelie als Zuspielerin, Josi auf Dia und Libera Zoe. Nach der Erwärmung und dem Einspielen ging es gegen 14 Uhr auch schon los.
Im ersten Satz starteten wir etwas unkonzentriert. Wir hatten unsere Schwierigkeiten mit den langen Aufschlägen der Gegnerinnen sowie Probleme im anschließenden Feldzuspiel. Im Laufe des Satzes versuchten wir uns diesen Erschwernissen zu stellen und dagegen zu halten. Durch die Ungenauigkeiten der Feldzuspiele konnten wir teilweise keine wirksamen Angriffe in die gegnerische Hälfte bringen. Wir konnten den Rückstand gegen Ende nicht mehr aufholen, allerdings dann gut mithalten. Trotz alledem ging der erste Satz mit 25:17 verloren.
Im folgenden Satz konnten wir mit schönen Spielzügen punkten. Folge dessen führten wir im zweiten Satz von Beginn an. Eine gute Aufschlagsserie von Antonia und Ehrgeiz und Disziplin in langen Ballwechsel konnten wir einen 6-Punkte-Vorsprung herausarbeiten. Gegen Ende des Satzes machte uns die Nervosität ein wenig zu schaffen und ließen unsere Gegner herankommen. Eine eindringliche Auszeit von Trainer Andreas brachte den Fokus zurück aufs Spielfeld. Wir konnten die Ruhe behalten und freuten uns wenig später über den 26:24 Satzgewinn.
Mit viel Motivation gingen wir folglich in den dritten Satz. Jedoch bereitete uns die Cleverness der Gegnerinnen zu Beginn viel Stress. Anschließend merkte man, dass die Spielerinnen aus Brand-Erbisdorf dem Satzverlust mit hohem Ehrgeiz entgegenwirken wollten. Sodass wir den Satz gegen Ende immer mehr aus der Hand gaben. Schlussendlich endete der Satz mit 25:16 für die Gastgeber.
Im vierten Satz versuchen wir nochmal alles zu geben. Doch unsere Konzentration ließ mit der Zeit langsam nach und wir verloren schnell den Anschluss. Wir konnten mit unseren guten und kraftvollen Angriffen und Aufschlägen zeigen, was wir draufhaben. Trotz alledem entschieden die Gegnerinnen längere Ballwechsel für sich. Wir taten uns wieder sehr schwer mit der Annahme und ließen die Mannschaft aus Brand-Erbisdorf mit einem 25:11 gewinnen. So konnten sich die Gastgeber über einen 3:1 Heimsieg freuen.
Trotz der Niederlage hatten wir sehr viel Spaß und Freude an dem Volleyballspiel. In den nächsten Wochen werden wir uns insbesondere auf die Annahme konzentrieren, um den Schwierigkeiten, welche wir mit den Aufschlägen unserer Gegnerinnen hatten, entgegenzuwirken und bei unserem nächsten Spiel sicherer in der Annahme zu sein.
Am Samstag, dem 11.11.2023, stand für das Team #3 ein Auswärtsspiel in Schöneck an. Anpfiff zum Spiel war 14:00 Uhr. Die Spielerinnen waren Charlotte, Josefine und Lena (Außen); Zoe (Libero); Mia, Kristin und Marlene (Mitte); Luise (Zuspiel) und Helena als Kapitänin (Diagonal). Wir freuten uns und gingen mit voller Motivation in das Spiel gegen den VfB Schöneck 1912.
Im ersten Satz mussten wir erst mal ins Spiel kommen. Wir haben uns aber schnell im Griff gehabt und spielten gute Angriffe übers Netz. Doch die Gegnerinnen waren stark in der Verteidigung und konnten selbst immer wieder den Ball zurückbringen. Eine gute Aufschlagsserie der Schöneckerinnen konnte selbst von einer Auszeit durch Trainer Andreas nicht abgebrochen werden. Daher hat es leider nicht ganz für den Sieg im ersten Satz gereicht und wir haben ihn mit 25:17 an unsere Gegner abgegeben.
Nach dem ersten Seitenwechsel ermutigte uns unser Trainer und wir gingen mit neuer Motivation und in einer neuen Konstellation auf das Feld. Doch der Satz startete nicht wie von uns gewünscht. Schnell konnten die Frauen aus Schöneck einen erheblichen Vorsprung aufbauen und dann galt es einen Rückstand von 10:2 wieder aufzuholen. Wir konnten uns bis auf einen Punkt wieder herankämpfen. Doch zu viele Aufschlagsfehler erschwerten das Überholen. Zum Ende haben wir die Konzentration verloren und haben den Satz mit 25:17 abgegeben.
Im letzten Satz haben wir noch mal alles gegeben. Diesmal wollten wir von Anfang dran bleiben und auch wenn der Abstand immer mal wieder größer wurde, konnten wir immer wieder aufschließen. Wir hatten uns besser auf die gut platzierten Angriffe und Leger eingestellt und konnten selbst unsere Angriffe im gegnerischen Feld unterbringen. Und auch mit unseren Aufschlägen konnten wir immer wieder Druck aufbauen und kurz vor Ende noch gleichziehen. Es stand 23:23 – nur noch zwei Punkte bis zum Satzgewinn. Dann war leider das Netzglück nicht auf unserer Seite und unsere Nerven daraufhin durch. Den letzten Satz haben wir hart umkämpft mit 24:26 verloren.
Letztendlich konnten wir uns von Satz zu Satz steigern, allerdings hat es nicht für einen Satzgewinn gereicht. Glückwunsch an die erfahrene Mannschaft aus Schöneck – wir freuen uns auf das Rückspiel!
Am Samstag, dem 28.10.23, gab es das zweite Heimspiel für das Team 3 gegen die erste Mannschaft des Jacober VV. Anpfiff zum 1. Spiel war 11:30 Uhr. Die ersten Spielerinnen waren Joanne (Zuspiel), Malin und Lena (Außen), Marlene und Mia (Mitte), Josefine (Libero) und Helena als Kapitänin (Diagonal).
Im ersten Satz mussten wir erstmal ins Spiel kommen – einige Annahmen waren noch sehr wacklig und die Aufschläge funktionierten nur teilweise. Da wir noch nicht richtig im Spiel angekommen waren, musste unser Trainer Andreas schon bei einem Stand von 3:7 die erste Auszeit nehmen, die zweite Auszeit erfolgte beim Stand von 12:18. Leider führte die 2. Auszeit auch nicht zur Besserung, zum Leidwesen unseres Trainers Andreas. Somit endete der 1. Satz leider bei einem Punktestand von 15:25.
Nach dem ersten Seitenwechsel hieß es Konzentration schärfen. Leider waren wir immer noch zu unkonzentrierten, uns unterliefen zu viele individuelle Fehler. Währenddessen konnten die Jacober eine lange Aufschlagsserie durchbringen. So kam es, dass auch der 2. Satz ähnlich gleich wie der erste verlief. Wir verließen am Ende des zweiten Satzes das Spielfeld mit einem Punktestand von 16:25 gegen uns.
Andreas ermutigte uns erneut für den dritten Satz und schickte Amelie und Antonia aufs Feld. Die neue Motivation wirkte. Wir konnten immer wieder mit den Gegnerinnen gleichziehen, sodass deren Trainerin bei einem Stand von 18:16 für uns eine Auszeit nehmen musste. Auch nach dieser gegnerischen Auszeit haben wir uns nicht unterkriegen lassen. Es stand 24:24 – nur noch zwei einen Punkt zum Satzgewinn. Ab hier war es ein Schlagabtausch auf Augenhöhe. Die Frauen des Jacober VV wollte das Spiel und wir unseren ersten Satz gewinnen. Trotz starker kämpferischer Leistung mussten wir uns am Ende 29:31 geschlagen geben.
Mit einer gehörigen Portion Selbstvertrauen aus dem dritten Satz des ersten Spieles freuten wir uns auf die zweite Begegnung des 2. Spieltages. Nach einer kurzen Mittagspause hatten wir unser 2. Spiel gegen Volley‘s 2016 Zwickauer Land. Unsere Startaufstellung war nun Amelie (Zuspiel), Lena und Lienna (Außen), Marlene und Antonia (Mitte), Josefine (Libero) und Helena wieder als Kapitänin (Diagonal).
Wir konnten an die gute Leistung aus dem ersten Spiel (letzter Satz) anknüpfen. Eine gute Aufschlagsserie von Lena brachte uns in eine gute Ausgangslage in der Mitte des Satzes. Doch leider wurden ein paar kleine Fehler uns zum Verhängnis und wir mussten den Satz 19:25 abgeben.
Auch im zweiten Satz waren unsere Gegnerinnen überzeugender. Zu Beginn war es ein Kopf-an-Kopf-Rennen und wir konnten bis zur Mitte des Satzes an den Volley´s dranbleiben. Doch in der Endphase fehlte es uns an Konsequenz im Aufschlag und Angriff. Beim Rückstand vom 15:19 wurden wir zu mehr Konzentration ermahnt. Doch uns gelangen nur noch drei magere Punkte. Mit 7 Punkten Unterschied gaben wir den zweiten Satz mit einem Stand von 18:25 ab.
Trotz alledem, waren wir weiterhin motiviert unseren ersten Satz zu gewinnen und wurden dabei von Trainerin Josefine unterstützt. Also gaben wir alles für den dritten Satz – jetzt mit Luise und Malin auf dem Feld. Mit mehr Konzentration und Fokus schafften wir es diesmal konstanter zu spielen. Wir gaben die Führung nicht aus der Hand (18:19) und gewannen am Ende den dritten Satz deutlich, mit fünf Punkten Vorsprung (25:20).
Im vierten Satz merkten wir spürbar, wie unsere Kräfte und die Konzentration nachließen. Unsere Aufschläge waren zu inkonstant und es unterliefen uns wieder zu einfache Fehler, die dazu führten, dass wir den vierten Satz und somit das Spiel mit 9:25 deutlich verloren.
Am Ende dieses Tages wissen wir, dass wir an unseren Fehlern weiterhin arbeiten müssen, um konstanter von Anfang an zu spielen und freuen uns auf alle kommenden Spiele. Vielen Dank an alle Teams und Helfer*innen für diesen Spieltag.
…Lienna
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