Am 10.05.2025 bestritt Team #2 seine letzte Partie der Saison gegen die Wildcats Reichenbach.
Der erste Satz startete mit kleinen Fehlerchen, wie etwa Netzberührungen etwas holprig. Alle Elemente stabilisierten sich auf unserer Seite, jedoch stand der Block und die Abwehr von Reichenbach stabil und wir konnten uns im Angriff wenig durchsetzen. So entstanden teilweise sehr lange Ballwechsel, die am Ende zu einem Ergebnis von 23:25 führten.
Michelle startete den zweiten Satz mit einer Aufschlagserie von 9 Punkten und drängte damit Frank zu einer frühen Auszeit beim 4:0 und erneut bei 10:1. Wir konnten in allen Elementen auftrumpfen und so war der Satz schnell mit einem 25:8 erledigt.
Im dritten Satz konnten wir uns ebenfalls durch guten Aufschlagdruck (vor allem wenig Aufschlagfehlern) und einem tollen Zusammenspiel auf allen Positionen eine gute Führung erspielen. Auch der genial abgewehrte Ball von Jule, der leider zu früh zum Nullball erklärt wurde, da selbst der Schiri nicht daran glaubte, dass da überhaupt noch jemand ran kommt, sorgte eher für Witz statt Frust. Der Satz landete mit einem 25:16 auf unserem Konto.
Der vierte Satz sollte nochmal knapper werden. Die Spannung und die Konzentration ließen nach. Trotz holprigem Start, wurde schließlich die Crunchtime von uns dominiert. So konnten wir einen Rückstand von 16:20 in ein 20:20 wandeln, womit wir die Reichenbacherinnen in eine Auszeit drängten. Den Sack wollten wir jetzt zu machen, was uns mit einem 25:22 auch gelang.
Besonders hervorzuheben ist die mannschaftliche Teamleistung an diesem Tag. Auch Tina im Zuspiel und Jule, die heute auf der Liberoposition brillierte, hatten sogar die Möglichkeit einen Angriff im gegnerischen Feld zu versenken.
Mit diesem Sieg und zu unserer Überraschung ergab sich durch die anderen Ligaspiele an diesem Tag für uns der 4. Tabellenplatz. Wir möchten uns noch herzlich bei Frank und seinen Mädels bedanken, die uns so nicht mehr auf dem Feld begegnen werden. Für viele Jahre angenehmen und fordernden Konkurrenzkampf und den Aufwand uns in Grünheide regelmäßig gute Trainingsspiele zu liefern.
Das gesamte Team #2 wünscht allen Lesern, Interessierten, Sponsoren und Vereinsmitgliedern einen tollen Sommer und freut sich schon auf die nächste Saison 2025/26 in der Sachsenliga.
Am 05.04.25 machten sich die Chemnitzer Mädels der Damen 2 auf den Weg nach Dresden, um dem 2. Team des DSSV zu zeigen, wo der Hammer hängt ;). 14 Uhr startete das Spiel. Ziel war es, eine schöne Partie zu spielen. Dafür waren dabei Lena, Tina, Sarah, Anny, Theresa, Maren, Michelle, Luisa, Emi L und Ann-Lucia. Als offizielle Unterstützung waren Axel, Andreas und Emi Z. mit.
Der erste Satz startete durchwachsen. Die Annahme war etwas holprig und auch die Angreifer konnten sich nicht ganz durchsetzen. Doch wir konnten uns zu Beginn eine kleine Führung aufbauen und sie auch über den Mittelteil halten. Doch fehlende Konzentration bei den weiteren Aufschlägen erschwerte es uns, die Führung aufzubauen. Stattdessen ermöglichten wir es so den Gegnerinnen in ihr Spiel zu finden und ihrerseits eine Aufschlagsserie zu vollziehen. Somit verloren wir den ersten Satz trotz eines Vorsprungs 21:25.
Im zweiten Satz fanden wir ins Spiel. Die Annahme war stabiler und auch die Angriffe waren gezielt. Mit unseren Aufschlägen konnten wir die Annahme der Dresdnerinnen unter Druck setzen und uns langsam aber sicher einen Vorsprung erarbeiten. Mit unserer starken Abwehr machten wir es den Gegnerinnen auch nicht leicht. Wir gewannen die zweiten Satz mit einem Punktestand von 25:15.
Motiviert starteten wir in den dritten Satz. Mit platzierten Blöcken und starker Abwehr konnten wir auch hier wieder glänzen. Leider gelang uns die Annahme nicht mehr so gut und wir ließen die Gegnerinnen des Öfteren an uns rankommen. Doch mit guten Aufschlägen fanden wir immer wieder zurück ins Spiel und sicherten uns den dritten Satz mit 25:20.
Und auf ging es in den vierten Satz! Mit nun zwei gewonnenen Sätzen im Rücken war die Stimmung im Team gut. Doch der Beginn des Satzes gelang uns nicht sonderlich gut. Viele Faselfehler und fehlende Kommunikation erschwerten uns den Spielstart. Unsere Annahme war teils löchrig, weshalb unsere Zuspielerin Tina Schwierigkeiten hatte, das Spiel breit aufzuspielen. Somit machten wir es dem gegnerischen Block einfach und die Dresdner Mädels konnten sich zunächst einen ordentlichen Vorsprung erarbeiten. Doch auch hier konnten wir uns mit starken Aufschlägen in das Spiel zurückfinden. Durch gute Stimmung fanden wir unsere Konzentration wieder und konnten stark aufspielen. Trotz der anfänglichen Schwierigkeiten gewannen wir auch den vierten und somit letzten Satz 25:22 und entschieden das Spiel 3:1 für uns.
Es war ein sehr spannendes Spiel mit vielen Höhen und Tiefen und dennoch ein Spiel auf Augenhöhe. Nun blicken wir motiviert nach vorn zu unserem letzten Saisonspiel am 10.05.25, welches in Reichenbach stattfinden wird.
Am 29. März traf Team #2 des Chemnitzer VV in der Sachsenliga auf den TuS Dippoldiswalde 1192. Das Spiel begann um 12 Uhr – und schon im ersten Satz zeigte sich, dass der CVV heute einiges vorhatte. Der Einstieg in die Partie gelang Dippoldiswalde zunächst besser – bei einem Spielstand von 2:6 musste Dipps jedoch doch früh die erste Auszeit nehmen. Doch dann kam Lena an den Aufschlag und setzte mit einer beeindruckenden Serie das gegnerische Team zunehmend unter Druck. Bei 2:10 reagierte Dipps mit einer weiteren Auszeit. Zwar kam Dippoldiswalde durch zahlreiche Eigenfehler etwas aus dem Tritt, aber auch der CVV tat sich schwer, den Abstand auszubauen. Nach der Auszeit bei 10:15 versuchten die Chemnitzerinnen, den Satz für sich zu entscheiden, mussten bei 18:20 aber erneut zur Besprechung. Schließlich brachte eine konzentrierte Schlussphase mit starken Angriffen den Satzgewinn mit 25:19.
Im zweiten Satz dominierte das Chemnitzer Team das Spiel von Beginn an. Ein stabiler Block und druckvolle Aufschläge – insbesondere von Lena und Luisa – brachten den Gegner schnell in Bedrängnis. Bei 6:2 und 14:3 sah sich Dippoldiswalde gezwungen, beide Auszeiten zu nehmen. Doch der CVV ließ nichts anbrennen. Die Kombination aus starker Feldabwehr und konsequentem Spielaufbau führte zu einem klaren 25:12-Satzgewinn.
Im dritten Durchgang ließ die Spannung zunächst etwas nach. Chemnitz nahm beim Stand von 7:6 die erste Auszeit, um sich neu zu fokussieren. Es entwickelte sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit vielen Fehlern auf beiden Seiten. Dippoldiswalde nahm bei 8:10 und 10:14 Auszeiten, konnte jedoch den Abstand nicht mehr verkürzen. Immer wieder sorgten wuchtige Angriffe von Michelle für Eindruck beim Gegner und gaben dem CVV Sicherheit zurück. Gegen Ende des Satzes setzte sich Chemnitz deutlich ab und gewann schließlich mit 25:16 – und damit das Spiel mit 3:0.
Ein insgesamt starker Auftritt von Team 2 des CVV, das mit solidem Aufschlagspiel, starker Blockarbeit und viel Spielfreude einen verdienten Sieg einfuhr. Besonders die Aufschlagserien von Lena und Luisa sowie die Angriffe von Michelle hinterließen bleibenden Eindruck.
Am Samstag, den 22. März, ging es für #Team 2 des Chemnitzer VV zur weitesten Auswärtsfahrt der Saison nach Görlitz. Mit dabei waren unsere Spielerinnen Tina, Emi L., Lena, Jule, Michelle, Anny, Melli, Anne-Kathrin, Luisa und Theresa sowie Trainer Axel. Bei strahlendem Sonnenschein machten wir uns auf den Weg, motiviert, das Rückspiel gegen Görlitz erfolgreicher zu gestalten als das Hinspiel.
Nach der üblichen Erwärmung starteten wir in die Partie und die Görlitzerinnen zeigten von Beginn an, wie gut sie in Form sind. In allen Elementen souverän setzten sie uns besonders mit starken Aufschlägen unter Druck. So konnten wir nur schwer in unser Spiel finden. Neben der wackeligen Annahme reihten sich Fehler in anderen Elementen ein und unser Angriff war nicht durchschlagkräftig genug für die flinke Görlitzer Abwehr. Somit mussten wir den ersten Satz deutlich abgeben (25:17).
Nach dem Seitenwechsel gelang es uns schon besser, ins Spiel zu kommen und wir konnten mehr Druck auf die Gegnerinnen aufbauen. Dennoch blieb Görlitz konsequent und ließ kaum einfache Punkte zu. Auf beiden Seiten wurde fleißig gewechselt und obwohl wir phasenweise gut mithalten konnten, reichte es am Ende nicht für den Satzgewinn – Görlitz entschied auch den zweiten Durchgang für sich (25:18).
Doch wir gaben nicht auf! Im dritten Satz waren wir von Beginn an präsenter und spielten mutiger. Görlitz hingegen agierte nicht mehr so dominant wie zuvor. Mit viel Kampfgeist, druckvollen Aufschlägen und variablen Angriffen erarbeiteten wir uns zum Satzende hin einen kleinen Vorsprung, der ausreichte, um den Satz für uns zu entscheiden (25:21).
Der vierte Satz wurde dann erneut spannend. Beide Teams kämpften um jeden Ball, und es entwickelte sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Görlitz zeigte wieder seine Abwehrstärke und bekam, angetrieben durch zahlreiche Zuschauer, unter jeden Ball noch eine Hand. Wir kämpften dagegen an, doch die Gastgeberinnen behielten am Ende die Nase vorn und gewannen damit Satz und Spiel (25:22).
Am 8.2.2025 hieß es für uns erstes Heimspiel in diesem Jahr. Zuerst teilten wir uns das Spielfeld mit der Mannschaft SV Lok Engelsdorf. Wir wussten aus dem letzten Spiel, dass diese Mannschaft noch sehr jung ist, aber nicht zu unterschätzen. Vor allem mit ihren starken und konstanten Aufschlägen haben sie es uns bei dem vergangenen Spiel nicht leicht gemacht. Aus diesem Grund hatten wir in den letzten Trainings nochmal an unserer Annahme gefeilt und konnten somit vorbereitet das Feld betreten.
Um 11 Uhr hieß es dann: Knieschoner richten, Schuhe nochmal binden, einen letzten Schluck Wasser und Anpfiff! Mit viel Motivation und Energie standen zuerst Tina auf Zuspiel, Michelle und Theresa auf Außen, Lena und Maren auf Mitte, Luisa auf Dia und unsere Verstärkung Charlotte als Libera auf dem Spielfeld. Schon jetzt sahen wir, das Training hat sich ausgezahlt. Durch einen konstanten Spielaufbau erlangten wir uns schon zu Beginn einen immer größer werdenden Vorsprung. Schon bei einem Punktestand von 8:3 und 5:11 nahm der gegnerische Trainer seine Auszeiten. Natürlich schlichen sich bei uns auch ein paar Eigenfehler ein, doch wir hielten die Konzentration oben und gewannen den ersten Satz mit einem deutlichen 13:25.
Im zweiten Satz startete statt Maren Antje auf Mitte. Auch in diesem Satz musste der gegnerische Trainer schon am Anfang (3:0) seine erste Auszeit nehmen. Durch eine stabile Annahme und gezielte Angriffe wurde unser Selbstbewusstsein immer größer und somit auch der Vorsprung zu Lok Engelsdorf. Doch wir mussten aufpassen, den dieses Selbstbewusstsein führte schnell zu fehlender Konzentration. Als kleiner Weckruf nahm unser Trainer Axel bei einem Stand von 19:12 eine Auszeit. Nach dieser Auszeit waren wir wieder wach und gewannen den Satz mit 25:17.
Im dritten Satz spielte Emi auf Zuspiel, Antje für Lena auf Mitte und AK auf Dia. Mit bereits zwei Sätzen in der Tasche betraten wir das Feld mit viel Motivation und wollten nochmal alles geben. Dieser Wille zeigte sich über das ganze Spiel. Lok Engelsdorf kam nicht mehr an uns ran und musste bei 16:9 schon die zweite Auszeit nehmen. Mit einem deutlich 25:10 gewannen wir den dritten Satz und sammelten somit drei Punkte.
Nun hieß es; ausruhen, etwas kleines essen und vielleicht kurz die Sonne genießen, denn wir wussten unsere nächsten Gegner haben es in sich.
13 Uhr standen Tina auf Zuspiel, Michelle und Anny auf Außen, Maren und Antja auf Mitte, Luisa auf Dia und Jule als Libera bereit auf dem Feld gegen den Dresdner SC II. Wir wussten schnell, dass dieses Spiel ein anderes und auch anstrengenderes wird als das davor. Nach der Mittagspause war es für uns schwer so schnell wieder 110% zugeben. Aus diesem Grund musste unser Trainer schon am Anfang (1:6) eine Auszeit nehmen. Wir wurden wach gerüttelt, jetzt Vollgas zugeben. Nun kamen wir langsam an unsere Gegner ran und zwangen diese sogar zu einer Auszeit. Es war ein Kopf an Kopf rennen und schließlich gewannen wir den ersten Satz mit 25:23.
Unsere Gegner gaben sich noch lange nicht geschlagen und das merkten wir im zweiten Satz. Ihre starken Aufschläge und Angriffe machten uns sehr zu schaffen, so dass unser Trainer zwei Auszeiten nehmen musste und wir diesen (zu 16) und leider auch den nächsten Satz (zu 20) abgeben mussten.
Jetzt stand es 1:2 für Dresden – das bedeutete für uns nochmal alles geben was wir können. Trotz alle dem wurden unsere eigenen Fehler mehr und die gegnerischen Angriffe zu stark. Wir kämpften uns noch an ein 22:23 ran, mussten aber dennoch den Satz und das Spiel abgeben.
Am Ende des Tages waren wir trotzdem stolz, auf uns drei Punkte gegen Lok Engelsdorf zu gewinnen und einen Satz gegen den Tabellenersten Dresden.
Wir danken allen Unterstützern und Helfern für so einen gelungen Spieltag.
Aufgrund der diesjährigen Staffel durfte Team #2 am Samstag, dem 18. Januar, erneut den Weg zum Tabellenführer SV Motor Mickten I in Dresden antreten. Der letzte Besuch am 23. November war noch nicht lang her und das anstrengende, aber spannende Spiel demnach auch noch nicht aus der Erinnerung verschwunden.
Wir nahmen uns vor, an die Erfahrung von vor knapp 2 Monaten anzuknüpfen und diese dafür zu nutzen, dieses Spiel diesmal für uns zu entscheiden. Auch wenn wir leider auf einige Spielerinnen verzichten mussten, starteten wir motiviert und voller Elan mit Tina im Zuspiel, Anny und Melli auf Außen, Lena und Maren auf Mitte, Luci auf Dia und Helena als Libera in den ersten Satz. Zunächst schien es ein ausgeglichener erster Satz zu werden. Beide Seiten kämpften um jeden Punkt und versuchten ins Spiel zu finden. Doch nach einigen Aufschlagwechseln, leider auch aufgrund vieler Eigenfehler, konnten sich unsere Gegnerinnen dann durch eine starke Aufschlagserie deutlich von uns absetzen. Diesem Abstand rannten wir dann lange hinterher und konnten ihn einfach nicht aufholen. Die Konzentration lies nach und das Frustrationslevel stieg, so dass wir den ersten Satz leider mit 16:25 abgeben mussten.
Doch das musste nichts heißen, auch im letzten Spiel hatte es solche Sätze gegeben, die uns nur stärker weitermachen ließen. Diesmal mit Emi Z. im Zuspiel, Luisa auf Dia, Sarah für Lena auf Mitte und Emi L. als Libera brachten wir etwas Abwechslung in unsere Aufstellung. Direkt zu Beginn konnten wir uns trotz langer Spielzüge einen kleinen, aber feinen Vorsprung erarbeiten. Eine starke Abwehr, gezielte Zuspiele und durchdachte Angriffe brachten Mickten ganz schön ins Schwitzen. Das knappe Spiel brachte alle an ihre Grenzen, die Trainer nutzten all ihre Auszeiten und einige Wechsel, doch den hart erkämpfen Abstand, so klein er auch war, konnte uns keiner mehr nehmen. Somit gewannen wir diesen Satz mit 26:24.
So kräftezehrend der 2. Satz auch war, mit diesem Kampfgeist wollten wir weitermachen. Doch leider schlichen sich sowohl im 3. als auch dann im 4. Satz immer wieder Fehler ein und wir hatten Probleme die Konzentration aufrecht zu erhalten und unser Spiel durchzuziehen. An dem Abstand, den sich unsere Gegnerinnen mit soliden Angriffen hart erkämpften, konnten wir auch, trotz einer Vielzahl an Wechseln, nicht mehr rütteln. Leider mussten wir die beiden Sätze somit mit 20:25 und 15:25 abgeben.
Trotz der Niederlage waren wir stolz, dass wir unseren Kampfgeist zeigen und dem Tabellenführer erneut einen Satz abnehmen konnten. Wir hoffen auf die schnelle Genesung unserer verletzten Spielerinnen und dass wir am 01.02. dann wieder mit vollem Kader beim Post SV Dresden I antreten können.
Am vergangenen Samstag war Team #2 erneut in Dresden unterwegs und trat diesmal gegen den Dresdner SC II an. Bevor unser eigenes Spiel begann, konnten wir uns im bereits laufenden Match zwischen dem DSC II und dem SSV Lichtenstein einen ersten Eindruck von der Tagesform des Gegners verschaffen. Schon beim Auswärtsspiel in Dippoldiswalde im September hatten wir die Gelegenheit, das Team zu beobachten und uns ein erstes Bild zu machen. Es war uns klar, dass es kein einfaches Spiel werden würde. Daher nutzten wir die Zeit bis zum Spielbeginn, um uns intensiv aufzuwärmen. Unser Ziel war es, an die starke Leistung des letzten Spiels in Dresden eine Woche zuvor anzuknüpfen. Auf der Liste für das heutige Spiel standen Maren, Tina, Antje, Melli, Theresa, Anny, Emi Z, Michelle, Lena, Luisa, Emi L, Julia und Luci.
Wir waren motiviert für den ersten Satz, fanden jedoch nicht gut ins Spiel, da die gegnerische Mannschaft uns mit starken Angriffen und präzisen Aufschlägen unter Druck setzte. Zudem spielten sie sehr clever und nutzten gezielt den Block, um schnell eigene Punkte zu erzielen. Unsere Annahme war stellenweise unsauber, und die mangelnde Kommunikation sowie Absprache auf dem Feld verstärkten diese Unsicherheiten. Zudem leisteten wir uns zu viele Eigenfehler. So konnten sich die Gegnerinnen zu Beginn des Satzes einen Vorsprung erarbeiten. Durch gezielte Angriffe verkürzten wir den Abstand auf 11:12, doch es gelang uns nicht, die Führung zu übernehmen. Am Ende ging der Satz mit 25:17 an die Mädels vom DSC II.
Im zweiten Satz wollten wir besser starten. Wir steigerten unsere Beweglichkeit auf dem Feld und erhöhten den Druck in den Aufschlägen. Da die Gegnerinnen weiterhin mit starken Angriffen und einem soliden Block aufwarteten, gestaltete sich der Satz deutlich knapper als der erste. Es gab einen ständigen Führungswechsel, doch am Ende hatten die Spielerinnen des DSC II den längeren Atem und gewannen den Satz mit 26:24.
Im dritten Satz zeigten die Mädels vom DSC II erneut eine starke Leistung und führten mit einem Punktestand von 14:9. Doch eine hervorragende Aufschlagsserie von Luisa brachte uns zurück ins Spiel, und wir gingen mit 16:14 in Führung. Diese hielt jedoch nur kurz an. Durch weitere Eigenfehler im Angriff und in der Annahme konnten wir nur noch wenige Punkte erzielen, und der Satz ging mit 25:19 an die gegnerische Mannschaft.
Es war ein herausfordernder Spieltag für uns, aber wir blicken bereits mit Vorfreude auf unser Heimspiel am Sonntag, den 08.12.2024.
Am vergangenen Sonntag hieß es für Team #2 früh aufstehen, denn bevor das erste Heimspiel der Saison starten sollte, trafen sich alle zu einem stärkenden Frühstück 8:15 Uhr in der CPSV Halle. Vorab wurde schon alles in der Halle aufgebaut, um anschließend mit der Erwärmung und Spielvorbereitung beginnen zu können. Um 12:00 Uhr war Anpfiff für das erste Spiel des Tages gegen den DSSV II. Uns war klar, dass wir von Anfang an konzentriert in das Spiel starten müssen, da unser Gegner einer der Top-Teams der Sachsenliga ist. Im Startsechser durften Emi im Zuspiel, Michelle und Theresa auf Außen, Sarah und Antje auf Mitte, AK auf Dia und Emi L. auf der Liberoposition starten.
Der erste Satz verlief sehr ausgeglichen. Wir kamen gut ins Spiel und konnten über unsere eigene Annahme ein souveränes Spiel aufbauen und uns gute Grundlagen für starke Angriffe erarbeiten. Erst in der Crunchtime des ersten Satzes konnte die Mannschaft aus Dresden eine stetige 2-Punkte-Führung aufbauen und gewannen damit den Satz knapp mit 25:23. Aber noch war nichts verloren. Das war gerade einmal der erste Satz, aus dem auch wir sehr positiv in den zweiten Satz starten konnten.
Dieser startete genau so ausgeglichen wie der erste Satz. Es wurde von beiden Seiten um viele, lange Ballwechsel gekämpft und es bot sich ein spannendes Spiel für unsere Zuschauer. Durch einen Doppelwechsel in der Anfangsphase des Satzes tauschten Emi und AK gegen Tina und Luisa. Erst durch eine Aufschlagserie von Theresa gelang es uns, einen Vorsprung mit 16:10 aufzubauen. Auch das Satzende blieb weiterhin stark umkämpft und obwohl Dresden noch einmal an uns heran kam, ließen wir uns diesen Satz nicht mehr nehmen und gewannen ihn mit 25:22.
Mit der Endaufstellung des zweiten Satzes, starteten wir auch in den dritten. Nach dem letzten Satzgewinn startete der nächste Satz für uns leider nicht wie gewünscht. Schon zu Beginn hatten wir vermehrt Probleme mit den sehr starken Aufschlägen der Gegnerinnen, die uns nun immer mehr unter Druck setzten. Anny kam für Theresa rein und am Ende noch AK für Luisa. Trotz eines kämpferischen und lautstarken Spiels unsererseits schafften wir es nicht, den Punkterückstand, den wir seit Beginn des Satzes zu verzeichnen hatten, aufzuholen und mussten uns in diesem Satz etwas deutlicher mit 16:25 geschlagen geben. Aber noch war das Spiel nicht vorbei und im vierten Satz wurde noch einmal deutlich, dass dieses Spiel wirklich ein Spiel auf Augenhöhe war.
Im vierten Satz führten viele lange Ballwechsel, starke Abwehraktionen und Angriffe zu einem sehr spannenden Spiel. Julia kam für Sarah auf Mitte rein und gleich am Anfang brauchte Axel eine Auszeit, um uns an Absprachen zu erinnern. Wir konnten sehr gut über unsere Außen punkten, besonders über Michelle, die in diesem Spiel verdient zum MVP gewählt wurde. Doch am Ende waren es die Feinheiten und die Spielweise, die der DSSV seinerseits etwas abwechslungsreicher gestalten konnte, die letztlich nach einer Spielzeit von über 2 Stunden zu einem Sieg für Dresden mit 32:30 führte.
Nach der Mittagspause standen wir im zweiten Spiel des Tages dem Post SV Dresden I gegenüber, die sich wie wir als Aufsteiger in der Sachsenliga beweisen wollen. Für die Mädels von Post Dresden war es das erste Spiel, während wir schon seit zwei Spielen die neue Ligaluft schnuppern durften. Nach der notwendigen Pause nach dem ersten kräftezehrenden Spiel gegen den DSSV versuchten wir uns nun, für das zweite Spiel an diesem Tag zu mobilisieren. Nach Anpfiff knüpften wir an das erste Spiel an und starteten mit soliden Aufschlägen, mit denen unsere Gegnerinnen zu kämpfen hatten. Das nutzen wir für uns aus und gingen Punkt für Punkt in Führung. Eine Aufschlagserie von Antje brachte uns einen Vorsprung von 24:9, dennoch mussten wir den letzten Punkt aus unserer eigenen Annahme verwandeln. Dies gelang uns direkt, sodass wir einen eindeutigen ersten Satz 25:10 gewannen. Ein Aufatmen war zu spüren, dass das Spiel nicht ganz so eine Intensität und Anstrengung wie das erste verlangte, allerdings kann man mit dieser Einstellung auch Spiele verlieren…
Los ging es in den zweiten Satz, der anfangs doch etwas holprig auf unserer Seite startete und durch vermehrte eigene Fehler auf Augenhöhe verlief. Unsere Jugendspielerin Helena bekam als Libera ihren ersten Einsatz in der Sachsenliga und unterstützte in Annahme und Abwehr. Ab der Hälfte des Satzes konnten wir mit Aufschlagdruck und gezielten Angriffen unseren Punktevorsprung ausbauen und gewannen 25:14.
Nun wollten wir das Spiel in drei Sätzen beenden, denn die Kräfte schwanden bei manchen nach diesem intensiven Heimspiel langsam. In diesem Satz konnten durch zahlreiche Wechsel nochmal alle Spielerinnen eingesetzt werden. Leider fehlten uns in diesem Satz die Konstanz und der Angriffsdruck, sodass der Satz doch noch einmal kämpferisch wurde. Viele eigene Fehler unsererseits und weniger “einfachere” Punkte durch unsere Aufschläge verringerten in diesem Satz unseren Vorsprung. Schließlich war es Antje, die die letzten Bälle noch einmal durch eigenen Monsterblock und ihre Angriffsschläge über den gegnerischen Block verwandelte und uns glücklicherweise einen vierten Satz ersparte.
MVPs in Aktion
Verdient wurde sie daher auch als MVP gewählt. Wir freuen uns über dieses fordernde Heimspiel, aus welchem wir größtenteils zufrieden mit 3 Punkten nach Hause gehen konnten. Wir wissen, woran wir als Team arbeiten können und freuen uns auf die nächsten Spiele und Herausforderungen.
Am Sonntag, dem 22. September, hieß es nun auch für Team #2 Saisonauftakt in der Sachsenliga und dafür ging es für uns nach Dippoldiswalde. Als wir in der Halle ankamen, kämpften unsere Gegnerinnen bereits um jeden Punkt im Spiel gegen den Dresdner SC II. Auf diese Weise konnten wir uns bereits einen ersten Eindruck verschaffen, was uns erwarten würde. Und eins war klar – leicht würde es nicht werden. Wir nutzten also die Zeit, die uns bis zu unserem Spiel blieb, um uns ausgiebig zu erwärmen. Wir hatten das Ziel, gleich in unserem ersten Spiel voll durchzustarten und das trotz teils neuer Zusammensetzung des Teams. Neu heißt in diesem Fall aber auch nicht wirklich neu, denn ein Großteil von uns hat bereits viele Spiele und Saisons gemeinsam gemeistert und sich nun wieder im Team #2 zusammengefunden. Auf der Liste für das heutige Spiel standen Tina, Anne-Katrin, Sarah, Melli, Theresa, Anny, Emi Z und Emi L, Luisa, Michelle und selbst Antje unterstützte uns wie in guten alten Zeiten auf Mitte.
Motiviert ging es in den ersten Satz. Wir konnten uns schnell einen kleinen Vorsprung erarbeiten, indem wir um jeden Ball kämpften. Wir glänzten mit unseren Aufschlägen, holten uns einen Punkt nach dem anderen und ließen uns von unseren Gegnerinnen nicht einschüchtern. Was für ein Auftakt! Auch die Wechsel und Auszeiten der Gegnerinnen konnten daran nichts mehr drehen und so holten wir uns den Satz mit einem deutlichen 25:11. Trotzdem konnten wir nicht durchatmen – so deutlich wie es war, hat es sich nämlich nicht angefühlt und wir wussten, wir müssen unsere Konzentration unbedingt beibehalten.
Der zweite Satz verlief zunächst wie erwartet, knapper. Unsicherheiten in der Annahme und Ungenauigkeiten bei der Abwehr führten zum einen oder anderen Eigenfehler, der uns wichtige Punkte kostete. Die Anspannung auf dem Spielfeld war deutlich zu spüren. Doch wir kämpften weiter. Als Michelle an den Aufschlag kam, konnte sie mit einer schönen Serie die Gegnerinnen wieder unter Druck setzen und wir wehrten die Bälle, die zurückkamen, souverän ab. Bei einem Punktestand von 21:14 wiegten wir uns – etwas zu vorschnell – in Sicherheit und verloren die Spannung. Unsere Gegnerinnen zogen aus unserer Frustration Kraft und kämpfen sich immer weiter ran. Unsere Auszeiten versuchte Axel zu nutzen, doch zum Schluss profitierten wir allein von unserem Vorsprung und konnten uns nur schleppend die letzten Punkte erarbeiten, während Dippoldiswalde noch auf 25:22 aufholte.
So wollten wir nicht weitermachen. Wir hatten im ersten Satz doch schon gezeigt, was wir können und dass wollten wir wieder erreichen. Und das taten wir auch. Wir brachten wieder Ruhe und Stabilität aufs Feld und setzten uns auf diese Weise Punkt für Punkt ab. Alle Elemente arbeiteten nun gut zusammen und die Kommunikation funktionierte wieder besser. Stabiler Block, schöne Zuspiele und gezielte Angriffe führten letztendlich zu einem starken 25:18 und somit zu unserem ersten Sieg der Saison.
Was für ein schöner Start! Hoffentlich können wir auf diesen Erfolg aufbauen und weiter in der Sachsenliga mithalten. Am Sonntag, dem 29. September, wollen wir zum Heimspiel direkt dort anknüpfen – zu sehen um 12 Uhr in der CPSV-Halle (Forstraße)!
Am vergangenen Sonntag musste Team #2 früh aus den Federn, denn das letzte Heimspiel der Saison stand bevor und damit auch die Chance, schon vor dem letzten Spiel die Entscheidung über den Aufstieg zu besiegeln.
Bereits 7:45 Uhr trafen sich alle in der CPSV-Halle, um mit dem Aufbau und der Erwärmung zu beginnen, damit pünktlich 10:00 Uhr das erste Spiel gegen die Hormissen des SV Germania Homersdorf starten konnte.
Trotz der frühen Uhrzeit und das auch noch an einem Sonntag, startete Team #2 mit einem vollen Kader. Dabei waren Sophia, Tina, AK, Maren, Anny, Melli, Kristin, Emi Z., Michelle, Luisa, Emil., die leider noch etwas angeschlagen war und daher von Jule an diesem Tag auf der Liberoposition unterstützt wurde.
Der erste Satz startete etwas holprig für uns und Axel nahm gleich beim 6:2 für die Gegnerinnen aus Hormersdorf die erste Auszeit. Die Aufregung war deutlich spürbar und auch trotz der kurzen Ansprache konnte der Punkterückstand nicht gleich aufgeholt werden. Die starken Aufschläge der Gegnerinnen machten es unserer Annahme schwer und so mussten wir schon beim 7:13 die zweite Auszeit nehmen. Dank den folgenden Aufschlägen von Michelle konnten wir danach zumindest auf 10:13 verkürzen. Leider hielt die Aufholjagd nicht lange an und die Hormissen zogen uns wieder davon und beendeten den ersten Satz mit 25:20.
Zu viele eigene Aufschlagfehler im ersten Satz machten es uns zu Beginn schwer, richtig ins Spiel zu kommen. Doch das sollte sich im nächsten Satz ändern. Dieser startete erst sehr ausgeglichen, doch dann konnten wir mit eigenen starken Aufschlägen die gegnerische Annahme ins Schwanken bringen und schafften einen guten Vorsprung mit 20:11. Damit war der zweite Satz zum Greifen nah, doch die Gegnerinnen ließen nicht locker und kämpften sich noch einmal heran. Unerwartet stand es plötzlich 24:24 und es ging in die Satzverlängerung. Wie es die Playoffs erwarten lassen, schenkten sich beide Teams in dieser hitzigen Phase nichts und bereiteten den lautstark unterstützenden Zuschauern eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Letztendlich waren es jedoch wieder die Hormissen, die sich die letzten Punkte erkämpfen konnten und damit den zweiten Satz mit 30:28 gewannen.
Nun hieß es im dritten Satz noch einmal alles zu geben, um das Spiel doch noch wenden zu können. Tatsächlich konnte unser Team besser in den dritten Satz starten. Doch wieder waren es die starken Aufschläge der Gegnerinnen und die harten Angriffe von der Nummer 10, Christiane Maul, die uns Schwierigkeiten bereiteten. Auch nach unserer zweiten Auszeit beim 10:13 schafften wir es nicht, uns noch einmal ranzukämpfen, sondern ließen den Abstand immer größer werden. Mit 25:18 gewannen die Hormissen auch Satz 3 und damit verdient das Spiel. Vielleicht sind wir etwas zu verkopft in das Spiel gegangen und haben nicht unsere beste Leistung abrufen können, aber davon sollte im zweiten Spiel gegen die Wildcats von Reichenbach nichts mehr zu merken sein.
Auch wenn uns im ersten Spiel ein ordentlicher Dämpfer verpasst wurde, war uns die Wichtigkeit des zweiten Spiels im Kampf um den Aufstieg mehr als bewusst. Aus diesem Grund ließen wir uns die Stimmung auch nicht verderben und nutzten die Pause, um uns am üppigen Buffet zu stärken. Mit neuem Mut und voller Motivation starteten wir dann in das zweite Spiel und hofften dabei, an den Erfolg aus dem Hinspiel gegen die Wildcats Reichenbach anknüpfen zu können.
Der erste Satz startete jedoch erneut zäh. Weder wir konnten uns von den Gegnerinnen noch sie sich von uns absetzen. An der Stimmung konnte es nicht liegen, Zuschauer und Fans füllten die Tribünen und feuerten uns fleißig an. Wir haben um jeden Ball gekämpft und jeden Punkt gebührend gefeiert. Dank einer starken Aufschlagserie von Maren, direkt gefolgt von einer weiteren Serie von AK konnten wir uns schließlich einen deutlichen Vorsprung aufbauen. Eine kurze Zeit schienen wir uns zu sehr darauf auszuruhen und die Gegnerinnen griffen noch einmal an. Doch Axel holte uns in einer Auszeit wieder aus unseren Gedanken und so konnten wir den Satz schließlich mit 25:18 für uns entscheiden.
Wie so oft verließ uns nach dem erfolgreichen ersten Satz leider zunächst die Konzentration und wir machten viele Eigenfehler, die dazu führten, dass wir zu Beginn des Satzes direkt 9 Punkte zurück lagen. Zwei Auszeiten und fünf Wechsel später hatte sich an der Situation leider auch weiterhin nichts geändert und wir rannten verzweifelt dem Vorsprung hinterher. Es herrschte Chaos auf dem Feld und jedes Element erlaubte sich hier und da einen Fehler. Das führte dazu, dass wir uns schließlich mit 16:25 geschlagen geben mussten.
Hätten wir uns nicht zusammengerissen, wäre der Traum vom Aufstieg ganz schnell ausgeträumt gewesen – also hieß es, alle Reserven zusammenkratzen und das Spiel so zu spielen, wie wir es so intensiv trainiert haben. Jetzt waren alle wieder in ihrem Element, solide Annahmen, präzise Zuspiele, harte Angriffe und ein stabiler Block ließen unsere Gegnerinnen zunehmend verzweifeln. Im dritten Satz konnten wir uns auf diese Weise zeitnah absetzen und ihn mit 25:15 für uns entscheiden. Der vierte Satz verlief dagegen ausgeglichener. 3:3, 10:10 und 16:16… erst dann gelang es uns langsam, den ein oder anderen Punkt mehr tot zu machen als die Wildcats. Die Spannung saß uns bis zum Schluss in den Knochen, solange bis wir den Satz und somit das Spiel schließlich mit einem Punktestand von 25:20 beenden konnten.