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Zweite Runde des Sparkassencups

Am vergangenen Samstag war die 2. Runde des Pokals. Wir als Heimmanschaft trafen uns an diesem Tag schon um 12 in der Halle, um alles vorzubereiten.

Das erste Spiel startete 14 Uhr gegen die erste Mannschaft des TSV Leipzig. Nach unserer ersten Pokalrunde versprach es, eine spannende Runde zu werden.

Wir starteten den Satz mit Libera Pauline, Emi Z. im Zuspiel, Nina auf Dia, Michelle und Emi L. auf Außen und auf Mitte Antje und Juli. Der erste Satz begann recht ausgeglichen bis Leipzig den Zugang über gute Aufschläge und Angriffe fand, so das Axel schon bei 2:6 und 7:14 die Auszeiten nehmen musste. Trotzdem verloren wir klar mit 15:25..

Entschlossen, das zu ändern, ging es mit neuer Aufstellung in den zweiten Satz. Celina kam in die Partie für Emi L. Wie auch im ersten Satz war der Anfang sehr ausgeglichen. Jedoch fanden wir dieses Mal den besseren Zugriff und hatten einen komfortablen Vorsprung. Diesen jedoch zu halten und den Satz erfolgreich zu beenden, war das Ziel. Doch dafür brauchten wir nochmal eine kurze Auszeit von Axel und ein Ballwechsel später war der erste Satz für uns da mit 25:18.

Viele spannende Ballwechsel gab es in den fünf Sätzen gegen den TSV Leipzig zu sehen. Am Ende unterlagen wir nur knapp. Weiter Bilder vom diesem Spiel gibt es in der Galerie.

Mit Motivation gingen wir in den 3. Satz. Den Satz starteten wir mit der gleichen Aufstellung. Auch wieder mit ausgeglichenem Anfang und besserem Ende für uns gewannen wir auch diesen Satz (25:16). In Satz 4 wollten wir den Sack zumachen und das Spiel gewinnen. So dachten wir zumindest. Doch letztlich hatte nach spannenden Ballwechseln Leipzig die Nase vorn und gewann den 4. Satz am Ende 18:25. So ging es also im ersten Spiel des Tages gleich in den 5. Satz. Dieser war anfangs sehr ausgeglichen, doch dann halfen uns auch starke Abwehraktionen nichts mehr und so verloren wir leider den 5. Satz 10:15 und das Spiel gegen Leipzig mir 2:3 in Sätzen.

So ging es für und gleich in das 2. Spiel des Tages gegen den Dresdner SSV II. Hier starteten wir mit Jenni im Zuspiel, Nina auf Dia, Michelle und Emi auf Außen und Juli und Antje auf der Mittelposition. Pauline war wieder als Libero auf dem Feld. Nach anfänglicher Ausgeglichenheit verloren wir den Anschluss und verloren den ersten Satz 19:25. So ging es ab in den 2. Satz wo wir Celina und Emi L auf Außen setzten und Michelle auf Dia. Anfangs war es wieder etwas holprig, aber konnten uns immer wieder ran kämpfen. Jedoch reichte es nicht ganz um den Satz noch zu drehen und wir verloren diesen auch mit 23:25. Also ging es in den 3. Satz in der gleichen Aufstellung wie im 2. Satz. Nach anfänglichen Startschwierigkeiten konnten wir trotz einem kurzen Wechsel auf der Zuspielposition (Emi Z. für Jenni) nicht mehr aufholen. So verloren wir leider den 3. Satz 21:25 und das 2. Spiel gegen den Dresdner SSV.

Insgesamt war es ein toller Spieltag für uns. Immerhin spielen unsere Kontrahenten eine Liga höher. Trotzdem konnten wir immer wieder Nadelstiche setzen und meist gut mithalten. Fürs Finale drücken wir dem TSV Leipzig I, der sich in einem umkämpften Spiel zu später Stunde mit 3:1 gegen den DSSV II durchsetzte, die Daumen.

… Jenni

Spektakuläres Heimspielfinale

Das zehnte Mal in dieser Spielzeit hieß es für Hallensprecher Felix, die Zuschauer zu bespaßen und zu animieren, ihr Team zu Höchstleistungen zu pushen. Wie bei den vergangenen neun Partien auf dem Terra Nova Campus gelang ihm dies bestens und die Kulisse für ein hochklassiges Spitzenspiel war bereitet. Das einige Fans nach dem 0:2-Satzrückstand eventuell schon ans Heimgehen dachten, kann ihnen sicher niemand verdenken, doch wurden alle für ihr Bleiben belohnt. Nach großem Kampf unterlagen die CVV-Damen dann leider mit 2:3 dem Spitzenreiter der L.E. Volleys. Dies ist jedoch der einzige Wehrmutstropfen an diesem Samstag.

Volle Bude & überschaubarer Kader

Während sich die Tribüne wie gewohnt gut gefüllt präsentierte, musste das Trainergespann des Chemnitzer VV auf einige Spielerinnen verzichten: Mit Mandy, Steps, Sina, Ela, Sarah und Angelika fehlten gleich sechs Akteurinnen. Doch die Ausfälle wurden von den anwesenden Spielerinnen gut kompensiert und so startete der erste Satz fulminant. Auf hohem Niveau schafften es die Hausherrinnen, sich zur Satzmitte auf 18:12 abzusetzen. Eigentlich eine Hypothek, die den Volleys schwer zu schaffen machen sollte. Diese Annahme stellte sich jedoch als komplett falsch heraus. Während es im Chemnitzer Spiel einen Bruch gab, setzen die Leipzigerinnen weiterhin durch starke Aufschläge die gegnerische Annahmereihe unter Druck. Was diese jedoch souverän über den gesamten Spielverlauf hinweg löste. In die Folgeelemente schlichen sich leider immer wieder Fehler ein und auch ein zweifelhafter Pfiff des Schiedsgerichts, bei dem sich Debütantin und Zuspielerin Tina angeblich zu früh bewegte, trug zur Verunsicherung bei. Das Schiedsgericht wirkte ansonsten sehr sicher und hatte einen Sahnetag, umso ärgerlicher sind solche technischen Pfiffe, die es dem Laien im Publikum schwer nachvollziehen lassen, was diesen Sport so faszinierend macht. Aber dies war die einzige strittige Entscheidung – letztlich hatte es das Team in der eigenen Hand und musste sich doch mit 25:22 geschlagen geben.

Nach dem 0:2-Satzrückstand war die Freude über den Einzug in den Tiebreak umso größer. Weitere Bilder vom Spielgeschehen gibt es in der Galerie.

Erinnerungen an die Partie gegen den VSV Jena wurden wach

Satz zwei war der schwächste des Tages. Die Eigenfehlerquote erhöhte sich und Leipzig nutzte diesen Umstand eiskalt aus. Auch wenn das Satzergebnis (25:20) es in der Deutlichkeit nicht wiederspiegelt, war dieser Spielabschnitt eine sichere Sache für den Tabellenführer. Es galt also die nächste deutliche Niederlage in einem Spitzenspiel abzuwenden. Dafür musste Trainer Klaus gar nicht viel unternehmen. Die Spielerinnen hatten offensichtlich keine Lust ihr treues Publikum mit einem 0:3 aus der Saison zu verabschieden und so wurde eine Schippe draufgelegt.

Lange Ballwechsel und viele Oh!!!-Momente

Immer wieder standen sich die Kontrahentinnen in Sachen Kampfgeist in nichts nach und gaben keinen Ball verloren. Nicht selten wechselte der Ball dabei mehr als vier Mal die Netzseite – es wurde abgewehrt und neu aufgebaut. Diese Moral und diesen Willen vermisste manch einer sicher im bisherigen Saisonverlauf. Denn was möglich ist, zeigten die Sätze drei und vier. Mit 25:21 und 25:23 wurden der Satzausgleich und damit der Tiebreak erzwungen.

Kein Happy End im Tiebreak

Den Schwung aus Satz drei und vier konnten die Damen des Chemnitzer Volleyballvereins mit in den Entscheidungssatz nehmen. Druckvolle Aktionen ließen keinen Zweifel daran, dass die beiden zu vergebenden Punkte in Chemnitz bleiben sollten. Zumindest bis zum 8:4 und dem damit einhergehenden Seitenwechsel. Auf einmal agierten die Volleys wieder dominant, während auf Chemnitzer Seite die Kräfte schwanden. Allen voran die bestens aufgelegte Fritzi Halwas holte eine Rakete nach der anderen raus und ließ Block und Feldabwehr in dieser Phase keine Chance. 15:12 für Leipzig. Nach kurzem Durchschnaufen und Hadern mit der vergebenen Chance, setzte sich letztlich die Freude durch. Freude über ein hochklassiges Spiel, die Heimspielkulisse und die gesamte Saison mit diesen Fans im Terra Nova Campus. Diese Niederlage ist deutlich besser zu verkraften als die beiden 3:0 in Dresden und daheim gegen Jena, bei denen das Team deutlich unter seinen Möglichkeiten blieb.

Das gesamte Team möchte sich bedanken: Bei den emsigen Ballkindern, den Helfern am Buffet und dem Einlass, Hallenwart Jürgen, Hallensprecher Felix, den Mädels am Kampfgericht, allen Schiedsrichtern, ohne die wir diesen Sport nicht in der Form durchführen könnten und bei allen Zuschauern, die uns den besten Zuschauerschnitt der Liga beschert haben. Für die letzten drei Saisonspiele reisen wir zunächst zweimal nach Thüringen und bestreiten abschließend unser persönliches Saisonfinale bei den Lokalrivalen des VC Zschopau am 21.03. im BSZ Zschopau. Am kommenden Wochenende fahren die CVV-Damen zur längsten Auswärtsfahrt der Saison nach Meiningen. Ziel ist es selbstverständlich, das Podium gegen die erfahrenen Damen vom VV Meiningen zu sichern. Und wie geht das am besten? Mit einem kräftigen

Mensch Meier!!!

Überraschend ins Halbfinale

Am 22.02. stand das LeiLo Volleys Winterturnier vor der Tür. Das Team war eine Mischung aus allen drei Kreisunionmannschaften (Team #5, #6, #7). Mit dabei waren: Lienn, Marlene und Shelly als Mitten; Kim als Libero; Sarah und Lilli als Außenangreiferinnen; Annabell als Diagonale und Sarah als Zuspielerin. Eine knapp besetzte Mannschaft für einen so langen Wettkampftag. Von außen standen uns Andi als Trainer und natürlich Grießbert als Stimmungsmacher zur Seite. 😉

Noch nie haben wir in dieser Konstellation zusammengespielt und auch noch nie haben wir gegen Mannschaften aus Bezirksklasse und Landesebene gespielt, doch an diesem Samstag sollte sich das ändern. Uns war bewusst, dass wir in diesem Turnier als Kreisunionmannschaft das Team mit der niedrigsten Klasse waren. Deswegen wollten wir das Turnier zum Sammeln von Erfahrungen nutzen.                                                                                                                   

Bei dem Turnier waren 8 Damenmannschaften dabei. Um 9:30 Uhr begann die Gruppenphase. Es gab 2 Gruppen á 4 Mannschaften und es wurden immer zwei Sätze bis 25 gespielt. In unserer Gruppe spielten: „LeiLo Volleys“; „Die Volleyballas“ und „Zu fett für Ballett“. 

Unser erstes Spiel des Tages war gegen die Gastgeberinnen, die LeiLo Volleys: Motiviert und überraschend aufgeweckt starteten wir. Die Annahme saß und unsere Angreifer waren mutig und so konnten wir bis zum Stand von 15:15 ordentlich mithalten. Doch dann sank unsere Konzentration, was sich unser Gegner nicht entgehen ließ und Punkt um Punkt dem Satzende näher kam. Erst als der Satz fast schon zu Ende war, konnten wir mit unserem Spiel wieder punkten. Doch leider gaben wir den ersten Satz mit  21:25 weg. Im zweiten Satz starteten wir mit schönen Aufschalgsserien, welche uns einen 7 Punkte-Vorsprung verschafften. Dieser Vorsprung verhalf uns am Ende den zweiten Satz für uns zu entscheiden. 25:16.

Nach dem ersten Spiel mussten wir schiedsen, eine perfekte Gelegenheit, die Gegner zu beobachten. Unser zweiter Gegner des Tages war: „Zu fett für Ballett“. Eine scheinbar perfekt eingespielte Mannschaft. Dieses Zusammenspiel ließen sie uns spüren. Deutlich gewannen sie beide Sätze (11:25 und 7:25). Doch jeden Punkt, den wir dieser Mannschaft entlocken konnten, wurde bejubelt.

Das letzte Gruppenspiel war gegen die „Volleyballas“: Durch die ersten Spiele des Tages hatten wir schon richtig gut als Mannschaft zusammengefunden. Die Annahme saß, das Zuspiel flog zu den Angreifern und der Angreifer setzte sein Geschick und seine Armkraft ein und erzielte Punkt für Punkt. Und so gewannen wir als Kreisunionmannschaft mit 25:19 und 25:8 gegen die Bezirksklassemannschaft. Eine große Überraschung.  

Noch größer wurde diese Überraschung als uns Andi mitteilte, dass wir ins Halbfinale eingezogen waren. Zwar waren wir mit den LeiLo Volleys punkt- und satzgleich, aber unser 2 Punkte bessere Balldifferenz verschaffte uns Platz 2 in der Gruppe und das Ticket ins Halbfinale. Als Gruppenerster zogen „Zu fett für Ballett“ ins Halbfinale.

Im Halbfinale trafen wir dann auf den Gruppenersten der Gruppe B (ATV Volkmarsdorf). Wieder eine sehr starke Mannschaft, die uns von Anfang an klar machte, dass sie ins große Finale wollen. Mit 12:25 in beiden Sätzen mussten wir uns geschlagen geben.

Im kleinen Finale um Platz 3 trafen wir dann auf die „Volleyballschnecken“:  Im ersten Satz hatten wir das berühmte „Kissen im Gesicht“, weswegen wir mit 18:25 den Satz abgaben. Im zweiten Satz legten wir nochmal alles rein und nach hart umkämpften Ballwechseln und einem Krimi am Ende des Satzes gewannen wir 27:25. Entscheidungssatz! Leider war nach diesem langen Spieltag nicht mehr viel Kraft bei uns da und so verloren wir den Satz mit 7:15.

Am Ende holten wir Platz 4. Aber wir müssen nicht enttäuscht sein. Wir können stolz sein! Wir haben uns als Team richtig gut aufeinander abgestimmt. Sei es die Annahme, das Zuspiel, der Angriff und der Block: jeder hat eine gute Leistung an dem Tag gezeigt. Als Team gewannen wir und als Team verloren wir. Doch was uns auf jeden Fall keiner nehmen kann, ist die Spielerfahrung und von dieser Praxiserfahrung werden wir in den kommenden wichtigen Spielen profitieren 😉

….Sarah F.

Balsam für die Chemnitzer Volleyballseele

Die Situation vor dem Heimspiel am vergangenen Samstag war augenscheinlich nicht optimal. Zwei klare 3:0 Niederlagen waren zu verdauen, mit Stephanie Fröhlich, Mandy Matzel und Franziska Nitsche fehlten gleich 3 Stammkräfte und der Atem der Teams aus Markleeberg, Dresden und Zschopau war deutlich im eigenen Nacken zu spüren. Wie das Team um Kapitänin Anna Zywietz jedoch am Samstag auftrat war dahingehend schon fast beeindruckend und verschafft Luft im Kampf um einen Platz auf dem Podium. Der 3:1 (25:17; 25:19; 21:25; 25:20) Sieg im vorletzten Heimspiel der Saison macht Mut für die letzten 4 Partien in der Regionalliga Ost.

Vertauschte Rollen über den gesamten Spielverlauf hinweg

Die Ausgangssituation für die Neuseenland Volleys war da schon etwas optimistischer. Ein voller Kader und die Möglichkeit, den Druck auf die Chemnitzerinnen in der Tabelle zu erhöhen. So lässt sich eigentlich leicht und befreit aufspielen. Doch von Beginn an gestaltete sich das Spiel genau andersherum: Während die Hausherrinnen das eigene Spiel konzentriert und recht fehlerfrei aufzogen, schlichen sich auf Markleeberger Seite häufig Ungenauigkeiten ein und machten den eigenen Spielaufbau schwer. Die Damen vom CVV griffen variantenreich über alle Angriffspositionen an, während dem gegnerischen Zuspielduo oft nur der hohe Pass auf Außen blieb. Und da lauerte nicht selten die an diesem Tag kaum zu überwindende Monique Sohr und ließ den Gegner verzweifeln.

Für die hervorragend aufgelegte Monique Sohr war an diesem Tag nahezu jede Ballberührung ein Erfolg. Weitere Bilder gibt es in der Galerie.

Sandra Peter bringt neuen Schwung

Dass Trainer Reichenbach noch ein Ass im Ärmel hatte, zeigte sich im dritten Spielabschnitt. Sandra Peter, die bis dahin unauffällig durch die Mittelposition am Netz rotierte, wechselte auf die Außenposition und setzte mit wuchtigen Angriffen und souveränen Annahmen deutliche Ausrufezeichen. Diese Umstellung bescherte den Randleipzigerinnen den Satzgewinn mit 25:22. Doch auch diesen Rückschlag steckte das Team des Chemnitzer Volleyballvereins unaufgeregt weg. Angeführt von der stark aufgelegten Regisseurin Caroline Schreiter bogen die CVV-Damen wieder auf die Siegerstraße ab und beendeten das Spiel durch einen krachenden Linienangriff von Monique Sohr.

Erfolgsrezept = Fehler vermeiden

Sicher sind Eigenfehler auch oft bedingt durch den gegnerischen Druck, doch was zuletzt auf Seiten des CVV an Punkten hergeschenkt wurde, war fahrlässig und machte einen Punktgewinn gegen Teams aus der oberen Tabellenhälfte schwer bis unmöglich. Gute Entscheidungen und keine Experimente im Zuspiel ließen wenige unlösbare Angriffssituationen entstehen. Die Angreifer hingegen schafften es, auch aus schwierigen Situationen intelligente Lösungen zu finden. Und da jeder Spielzug mit einem Aufschlag oder eigener Annahme beginnt, galt es auch in diesen Elementen ein anderes Gesicht als in Dresden und gegen Jena zu zeigen. Abwehrchefin Anita Schenk zeigte sich deutlich stabiler als noch vor zwei Wochen und machte mit ihren Nebenleuten einen geordneten Spielaufbau erst möglich.

Alles hat ein Ende

Abschied nehmen wir am Samstag von unserem tollen Heimpublikum für die Saison 2019/20. Die erste Saison des CVV, die erste Saison für viele Spielerinnen in der Regionalliga, die erste Saison mit vielen von euch auf dem Terra Nova Campus. Da uns das Beste für euch gerade gut genug ist und der Spielplan es so vorsieht, ist niemand geringeres als der Ligaprimus, die L.E. Volleys, zu Gast. Kommt zahlreich und unterstützt uns dabei, ein tolles und aufregendes Spiel abzuliefern. Jeder Gast erhält – so lange der Vorrat reicht – ein leckeres Marx Städter oder anderes Getränk umsonst. Wir wollen ‚Danke‘ sagen und verabschieden uns bis Samstag mit einem krachenden:

Mensch Meier!!!

Was war das wieder für ein Wochenende?

Wir haben uns viel vorgenommen und dann doch nicht umsetzen können. Damit haben wir gegen den VSV Jena unsere weiße Heimspielweste verloren und zudem unsere zweite Niederlage hintereinander kassiert. Glücklicherweise verlieren wir dadurch zwar nicht unseren dritten Tabellenplatz, aber den Anschluss an die Spitze und die Konkurrenz ist uns dicht auf den Fersen. Keine optimale Ausgangslage für das nächste Spiel gegen Markkleeberg. Aber dafür haben wir erst einmal 2 Wochen Zeit zum Trainieren und nach langer Dauer auch wieder ein spielfreies Wochenende.

„[…] Volleyball is a very repetition sport. It is a game of errors. The team that makes the fewest errors usually wins.”

Nach dem Hinspiel gegen Jena hatten wir das Ergebnis ausgewertet und uns vorgenommen vieles besser zu machen, die Fehler auszuloten und unser Spiel durchzusetzen. Doch das Gegenteil war der Fall, wir schenkten dem Gegner ganze 35 Punkte im kompletten Spiel durch direkte Fehler, wohingegen die Jenaer knausriger waren und nur 12 Punkte vergaben. Damit kann man kein Spiel gewinnen und deshalb ging der Tag auch mit einer 3:0 (25:19, 25:17, 27:25) Niederlage für uns aus.

Kräfteverteilung auf beiden Seiten

Rein von der Angriffsqualität hatten wir eigentlich einen nicht zu unterschätzenden Vorteil, vor allem auf der Außen- und Diagonalposition hatten wir die durchschlagkräftigeren Argumente. Doch am Ende entscheidet der gesamte Spielaufbau und den koordinieren zu großen Teilen die Libera und die Zuspielerin.

Jena hat in dieser Hinsicht zwei richtige Kirschen auf der Sahnetorte im Repertoire: Stadelmaier und Bauer übernahmen nicht nur die Verantwortung in Annahme und Zuspiel, sondern waren auch in der Abwehr und Absicherung fast an jedem Ball. Die Zuspielerin verteilte Pässe aus jeder Lage und setzte auch die Mitte aus schwierigen Annahmen noch perfekt in Szene. Auch hier konnten merkbare Vergleiche gezogen werden. Während wir unsere Mitten nur 18 Mal anspielten, griffen die Jenaer 34 Mal mittels der Mittelangriffsposition an. Vor allem Vestner war auf Jenaer Seite über die Mitte ein Garant für Punkte und zeigte gern ihr variables Handgelenk.

Unsererseits hatten wir eine unerfreuliche Situation zu lösen, da sich unsere Stammzuspielerin Steps im letzten Spiel verletzt hatte. Deshalb nahmen wir an diesem Wochenende Emily aus Tem #2 mit, um Caro im Zuspiel zu unterstützen. Doch das Endprodukt überzeugte nicht immer. Vor allem das Anspiel unserer Hinterfeldgranaten Anna-Maria und Franzi war nicht optimal und nahm einige Chancen auf gute Punkte.

Caro (#2) muss sich im Zuspiel gaz schön strecken, um ihre Angreifer in Szene zu setzen. Weiter Bilder vom Spiel gibt es in der Galerie.

Fortschritte und Ziele

Nachdem unser Trainer sich noch zu Beginn der Saison etwas schwer tat, taktische Spielerwechsel durchzuführen, konnte man an diesem Wochenende schon einen kleinen Taktikfuchs erkennen. Der Wechsel von Yvonne am Ende vom ersten Satz in den Aufschlag brachte uns eine Serie von 5 Punkten ein und ein noch verkraftbares Ergebnis von 19:25. Auch der Doppelwechsel im dritten Satz bewirkte neuen Schwung und erfrischte unser Zusammenspiel. Letztendlich hat es leider nicht gereicht, auch wenn der dritte Satz wirklich knapp war und man den Eindruck hatte, dass wir endlich ins Spiel gefunden hatten. 

Wir möchten Emily für ihren kurzfristigen und mutigen Einsatz danken sowie zu ihrem Regionalligadebüt gratulieren, denn sie hat sich ihre Aufregung nicht anmerken lassen. Am 22.02.2020 geht es weiter mit Volleyball in Chemnitz. Dazu möchten wir euch einladen: Zur gewohnten Zeit, um 19 Uhr, in der Sporthalle des Terra Nova Campus treffen wir auf die Neuseenland-Volleys Markkleeberg. Sie sind momentan auf Platz 4 und mit einem Spiel mehr nur 3 Punkte hinter uns. Die Motivation ist hoch, nach den beiden Pleiten dieses Duell zu gewinnen. Im Training legen wir uns mächtig ins Zeug, an unserer hohen Fehlerquote zu arbeiten.

Wir freuen uns über jede Unterstützung von den Rängen, wenn es wieder “Mensch Meier” heißt.

Letztes Punktspiel gegen Zschopau

Schon früh am Morgen klingelte der Wecker. 8:00 Uhr sind wir an der Halle in Zschopau angekommen.  Danach standen wir noch etwas müde und verschlafen auf dem Spielfeld. Nach einer schnellen Erwärmung und dem Einspielen wurde es ernst und wir standen unseren Gegnern aus Zschopau gegenüber. 

Der Pfiff ertönte und der erste Satz wurde durch den Aufschlag von Zschopau eröffnet. Im ersten Satz konnten wir gut mit den Gegnern mithalten, die sehr viel älter waren als wir. Aufschläge, Annahmen und Angriffe harmonierten gut miteinander. Trotzdem holte sich Zschopau durch geschickt kurz gelegte Bälle und gute Aufschläge einen Vorsprung und gewann den ersten Satz.

Im zweiten und im dritten Satz fiel unsere Konzentration. Die Annahmen und Zuspiele wurden ungenauer und wir wurden hektisch. Dadurch gingen auch die letzten beiden Sätze an Zschopau. 

Das nachfolgende Spiel von Zschopau und Röhrsdorf wurde von uns geschiedst. Dabei fungierte unsere Co- Kapitänin Kristin als erster Schiedsrichter und unsere Diagonalspielerin Alina übernahm den zweiten Schiedsrichter. 

Am Ende des Tages hatten wir zwar das Spiel verloren aber es ist im Laufe der Saison eine deutlich erkennbare Steigerung unserer Mannschaft zu erkennen. 

…Mohi

Letztes Spiel der Saison

Am 02.02 stand das letzte Spiel der Saison an und wie sich das für einen guten Abschluss gehört, war es ein Heimspiel.

Zu Gast war an diesem Sonntag der SV Union Milkau II. Von vornherein war uns klar, dass das ein Duell auf Augenhöhe wird, denn im Gesamtranking der Saison hieß es „Dritter gegen Vierter“

Mit dabei waren: Lilli und Marlene auf Außen; Kim als Libero; Alica, Jette und Lienn auf Mitte; Sarah als Zuspieler und Maren, die auch auf der Diagonalposition eine gute Figur macht ;).  Als Trainerin war Michelle dabei, die uns in den Auszeiten das ein oder andere Mal wieder antreiben musste. Nicht zu vergessen ist auch Grießbert, unser Bagger-Sack, der mit ständigem Lächeln auf unserer Mannschaftsbank saß.

Pünktlich 10 Uhr flog dann auch der erste Ball. Der erste Satz verlief sehr schleppend. Nur schwer konnten wir uns daran gewöhnen, dass unser Gegner nahezu jeden Ball wieder in unsere Hälfte brachte und so Punkt für Punkt dem Satzende näher kam. Trotz zwei genommener Auszeiten fingen wir uns nicht und verloren den ersten Satz mit 19:25.

Im zweiten Satz wussten wir dann eher mit unserem Gegner umzugehen. Die Annahme stellte sich auf Dankebälle ein, das Zuspiel ging zu den Angreifern und der Angreifer war bereit den Punkt zu machen. Ein gutes Zusammenspiel, welches Wirkung zeigte. Nach 25 Minuten gewannen wir mit 25:21 den Satz.

Satz 3 sollte “eigentlich“ so weitergehen, jedoch verschliefen wir die Anfangsphase des Satzes und ließen Milkau mit 5 Punkten davon ziehen. Ein Vorsprung, den wir die ganze Zeit hinterherliefen und welcher noch größer wurde. (16:25)

Im vierten Satz sah es zunächst so aus, als wollten wir gar nicht mehr aufwecken. Die beiden früh genommenen Auszeiten (0:5; 6:12) zeigten, dass wir wieder einmal perfekt den Start verschlafen hatten. Doch wir rappelten uns noch einmal auf. Dank schöner und beherzten Aufschlagserien und einem cleveren Angriff konnten wir den Satz noch drehen (25:22).

Letzter Satz!!! 11:51 Uhr begann dann der letzte Satz des Spiels, welcher auch der letzte Satz der Saison für Team #6 war. An Spannung war dieser nicht zu übertreffen. Beide Mannschaften kämpften und niemand wollte einen Fehler machen, was dazu führt, dass der Ball teilweise 8 mal die Netzkante überflog… Die Endphase wurde noch aufregender. Bei 14:14 nahm Michelle nochmal eine Auszeit um uns etwas zu beruhigen, mit Erfolg! Mit 16:14 holten wir den Satz und gewannen so das letzte Spiel der Saison.                                                                                                                                                                                       Jetzt heißt es für uns Daumen drücken für Team #5 bei denen noch einige wichtige Spiele offen sind.

…Sarah                                

Vereinsderby

Am Freitag, den 31.01.2020 traten wir, das Team #5, gegen Team #6 in der Sporthalle des André-Gymnasiums an. Spielbeginn war 19.45 Uhr und wir spielten 4 Sätze bis 21.20 Uhr.

Wie immer gingen wir den ersten Satz mit Motivation aber mit wenig Koordination an, weswegen wir diesen auch 18:25 verloren. Am Anfang sind wir meist ein wenig aufgeregt und unkonzentriert auf dem Feld, was sich aber im Laufe des Spiels noch ändern sollte. 

Den zweiten Satz starteten wir 20.06 Uhr mit neuer Energie und unserer Entschlossenheit, das Spiel zu gewinnen, was wir durch gute Annahmen und mit einem Punktestand von 25:19 auch taten.

Um 20.28 Uhr begann der dritte Satz, den wir wieder für uns entscheiden konnten, da wir nun endlich ein wenig wacher geworden waren und die Chance auf den Sieg zum greifen nah war. Wir gewannen mit 25:17, doch unsere Gegner blieben uns trotzdem nah auf den Fersen.

Im vierten Satz gaben wir noch einmal alles. Es gab tolle Ballwechsel und gute Angriffe von einigen unserer Spielerinnen, was dazu führte, dass wir auch diesen Satz für uns entscheiden konnten. Mit einem Punktestand von 25:17 beendeten wir den letzten Satz und sind super motiviert auf die nächsten Spiele.

…Alica

Mit diesem Sieg schnupperten wir kurz an der Tabellenspitze

Am Samstag, den 01. Februar, waren wir beim VV Grimma zu Gast. Mit dabei waren Antje, Cara, Nina, Emi, Emi, Michelle, Celina, Theresa und Pauline. Natalie war (neben Eberhardt) an diesem Tag unser größter Fan und durfte (als Co-Trainer) von der Bank anfeuern.

Nachdem wir uns mit sehr leckerem Nudelsalat gestärkt hatten, hieß es dann, unsere Körper auf Hochtouren zu bringen. Schließlich sind wir auch nicht ganz von der Erkältungswelle verschont geblieben. Dennoch waren alle in guter Verfassung und somit gingen wir motiviert aufs Spielfeld.

Wir starteten konzentriert und mit guter Stimmung in den ersten Satz. Wir sicherten uns eine 7:1-Führung und erspielten uns weiter mit guten Aufschlägen und Angriffen Punkt für Punkt bis zum 25:12. Wir vermuteten, dass die jungen Mädels aus Grimma im zweiten Satz etwas mehr Gegenwehr leisten würden. Der Satz startete ausgeglichen. Bei uns schlichen sich ein paar Fehlaufschläge, sowie zu dichte Annahmen ein, sodass wir es uns selbst schwer machten, einen punktebringenden Angriff aufzubauen. Dennoch standen unserer Gegnerinnen mehr unter Druck und konnten diesem nicht standhalten, sodass wir am Ende mit 25:18 gewannen.

Im dritten Satz ließen wir dann keine Luft mehr ran. Wir bauten solide unser Spiel auf. Auch Theresa kam nochmal mit glänzenden Augen auf das Spielfeld und hatte den vollen Durchblick. Unsere Zuspiel-Emi spielte unsere Angreiferinnen immer wieder blockfrei, sodass diese leichtes Spiel hatten. Und wenn das nicht klappte, dann machte sie die Punkte selbst. Die Gegnerinnen schienen im Kopf gebrochen und somit beendeten wir mit einem klaren 25:11 den letzten Satz und freuten uns über den Auswärtssieg.

Mit den 3 Punkten aus diesem Spiel standen wir kurz an der Spitze der Tabelle. Das wurde natürlich direkt festgehalten. Wir freuen uns am 22.02. auf das Spitzenspiel gegen die L.E. Volleys.

…Michelle

Krimisamstag bei Team #3

Am letzten Samstag stand für uns das erste Heimspiel der Rückrunde an. Wir hatten zur vergangenen Hinrunde einiges aufzuholen und ein gutes Gefühl durch das Training der Vortage.

12:30 Uhr trafen wir uns in der Sporthalle des BSZ’s in Chemnitz, um alles für die Spiele gegen Team #4 und den SVU Milkau I vorzubereiten.

Pünktlich 14 Uhr bestritten wir unser erstes Spiel gegen unsere Damen IV. Wir starteten mit Anne und unserer Kapitänin Melli auf Außen-Annahme, Marianne und Franzi positionierten sich auf der Mittelblockposition, Bina ging als Diagonalangreiferin aufs Feld, Janine machte die Annahme und Abwehr unsicher (Libera) und Michi startete als Zuspielerin. Unterstützt wurden wir außerhalb des Spielfeldes von Bine und Sarah.

Im ersten Satz verfielen wir leider wieder in unser altes Muster; wir konnten uns mit unseren Spielaktionen nicht ausreichend durchsetzen. Andi, unser Trainer, musst in dem Satz zwei Auszeiten nehmen, um uns wach zu rütteln. Leider half dies nicht viel und wir gingen bei einem Ergebnis von 18:25 gegen uns vom Feld. Auch im zweiten Satz hingen wir immer ein paar Punkte hinterher und setzten uns bei langen Spielzügen selten durch. Trotzdem konnten wir uns am Ende noch einmal zusammenreißen und gewannen den Satz schließlich knapp mit 26:24. Zu Beginn des dritten Satzes war es uns leider nicht möglich an der Leistung von vor ein paar Minuten anknüpfen. Wir ließen etwas in der Annahme nach, die Abstimmung mit dem Zuspiel klappte auch nicht mehr so gut und wenn der Pass einmal stand, konnten wir uns im Angriff nicht ausreichend durchsetzen. Doch zum Glück konnte, bei einem Spielstand von 19:23, Franzi mit ihren druckvollen Aufschlägen den Spieß umdrehen und wir gewannen letztendlich den Satz (25:23). Nun lag es in unserer Hand, Nägel mit Köpfen zu machen. Doch in diesem Satz hatten unsere Gegnerinnen eine stärkere Durchsetzungskraft. Gerade gegen Ende hatten wir Probleme in der Annahme und verloren mit 19:25. Von jetzt an stand alles wieder auf null. Nun wird sich zeigen, wer die bessere Ausdauer hat und das Spiel unbedingt gewinnen will. Wir starteten also hochmotiviert und konnten mit guten Spielzügen, durch traumhafte Angriffe, starke Blockaktionen und überwältigende Aufschläge, überzeugen. Wir gewannen den Satz mit einem Ergebnis von 15:9 und holten uns somit 2 Punkte! Wuhuu!

Nach einer kleinen Pause und einem großen Teller von unserem Buffet gingen wir gestärkt in das zweite Spiel des Tages. Dabei trafen wir um 16:35 Uhr auf den SVU Milkau I.

Wir gingen mit einer ähnlichen Aufstellung wie beim ersten Spiel aufs Feld. Statt Michi spielte Bine zu und wir bekamen noch Unterstützung von  Resi und Marleen.

Wir wussten, dass die Mädels von Milkau nicht leicht zu schlagen sind, jedoch zeigten wir das in diesem ersten Satz viel zu sehr. Wir waren nicht druckvoll genug in unseren Aktionen und unterlagen den Gegnerinnen deutlich mit 10:25. Nach einer Ansage von Bine rissen wir uns zusammen und gingen nun wie ausgewechselt aufs Feld. Wir machten immer wieder ein paar Punkte mehr und setzten uns am Ende mit einem Spielstand von 25:19 ab. Im dritten Satz konnten wir jedoch nicht da anknüpfen, wo wir aufgehört hatten. Dabei konnten unsere Gegnerinnen sich besser durchsetzen als wir und somit mussten wir den Satz mit einem Ergebnis von 20:25 abgeben. Nun hieß es Zähne zusammenbeißen und noch einmal zeigen, was wir können. In diesem vierten Satz wechselte unser Trainer Andi  Franzi durch Marleen auf der Mittelblockposition aus. Durch klare Spielzüge konnten wir einige Punkte für uns gewinnen und lagen bis kurz vor Ende des Satzes  vorn. Doch die Spielerinnen von Milkau machten es uns nicht leicht. Dank Mariannes druckvollen Aufschlägen und hoher Konzentration des gesamten Teams konnten wir den Satz für uns gewinnen (26:24). Auch hier war im fünften und letzten Satz wieder alles offen und wir wollten natürlich wieder alles geben. Und genau das taten wir auch; wir setzten uns im Angriff durch, die Abstimmung und die Annahme passte. Nach einer unglaublichen Aufschlagsserie von Marianne gewannen mit einem Endergebnis von 15:3 und holten uns dadurch wieder 2 wertvolle Punkte. Wuhuuuu!

Wir danken Sarah, Resi und Marleen und unseren Zuschauern für die Unterstützung. Wir hoffen natürlich auch, dass Andi nach diesem Tag mit nicht allzu vielen ‘grauen Haaren’ aus der Halle gegangen ist ; )

Jetzt haben wir einige Wochen Spielpause und somit noch einmal die Möglichkeit uns bestmöglich auf die kommenden Spiele vorzubereiten. Bis dahin!

…Michi